Hallo zusammen,
die Fehlermeldungen bei einer PHP/JS-Validierung werden ja häufig automatisch generiert (z.B. „xyz required“). Im Deutschen funktioniert das nicht ganz so gut wegen der Artikel bzw. der Flexion von Wörtern (z.B. diese E-Mail-Adresse, aber dieser Benutzername). Jedenfalls habe ich mich dazu entschieden, auch um mehr Freiheit zu haben, für jeden Fehler je nach Namen des Eingabefeldes eine spezielle Fehler-Formulierung zu definieren.
Ganz einfaches Beispiel:
if ( $rule === 'unique' ) {
if ( $name === 'username' )
return 'Dieser Benutzername ist bereits vergeben.';
if ( $name === 'email' )
return 'Diese E-Mail-Adresse ist bereits vergeben.';
}
An sich funktioniert das gut für mich, doch da ich zusätzlich auch JS-Validierung verwende, empfand ich es als lästig, jede Änderung an zwei Stellen durchführen zu müssen. Insofern kam mir die Idee, einfach alle Formulierungen in einer JSON-Datei zu speichern, auf die dann sowohl die PHP- als auch die JS-Validierung zugreift, in etwa so:
{
"minlength":
[
{
"username": "Der Benutzername darf nicht weniger als %s Zeichen lang sein."
},
{
"password": "Das Passwort darf nicht weniger als %s Zeichen lang sein."
}
]
}
Meine Frage ist, ob etwas gegen ein solches Vorgehen spricht (z.B. aus Gründen der Sicherheit).
Grüße
Boris