Hallo
Das kann an der eingestellten Kompressionsstärke liegen.
Und dann verweigert der Explorer die Anzeige?
normalerweise nicht, das kann ich mir so auch nicht erklären.
Prinzipiell ist das durchaus möglich. Der Dateimanager benutzt für die Generierung von Vorschauen irgendwelche Bibliotheken, die an einzelnen Features der zu interpretierenden Dateien scheitern können. Eine Kompressionsstärke von 9 (Maximum) bei PNG sollte bei einem aktuellem OS [1] allerdings nicht dazugehören.
Nun friert FF täglich mehrfach ein, aber andere Programme funktionieren noch, auch der Klick auf das Ausschalt-Symbol vom FF. FF neu starten, alle Tabs sind weg und ich muss mich neu anmelden, weil (das will ich so) die Cookies weg sind.
Früher (so in Version 40 oder so) hat Firefox noch irgendwo im Hintergrund ein Zettelchen gehabt, auf dem er minutiös die aktuell offenen Tabs notiert hat. Wurde er gewaltsam beendet, hat er mir beim Neustart angeboten, die Tabs der vorherigen Sitzung (oder wenigstens einige davon) wiederherzustellen.
Das haben ihm die Entwickler leider irgendwann abgewöhnt.
Wie kommst du darauf? Um die Tabs aus der letzten Browsersitzung bei einem Start des Browsers erneut laden zu können, muss der Browser auch heutzutage immer noch wissen, welche Tabs geöffnet sind. Und auch, wenn man den Browser nicht so einstellt, dass er mit den Tabs der letzten Sitzung startet, merkt er sich die offenen Tabs. Wenn ich meinen Firefox so einstelle, dass er nicht mit den alten Tabs startet, ihn wie auch immer abwürge und dann neustarte, jammert er rum, dass er unerwartet beendet wurde und bietet mir an, die alten Tabs neu zu laden oder mit einer neuen Browsersitzung (dann nur mit der allfälligen Startseite) zu beginnen. Soweit ich diuch nicht völlig falsch interpretiere, ist das genaus das Verhalten, dass du beschreibst und dem Firefox für Versionen nach 40 („oder so“ 😁) absprichst.
wird aber von Verursachern des Einfrierens abgelehnt, z.B. gutefrage.net:
Das ist ja nur ein gutgemeinter Rat, den du beherzigen kannst oder auch nicht.
Grundsätzlich ist das die Information eines Seitenanbieters, dass nicht alle von ihm dem Nutzer bereitgestellten und/oder übergeholfenen Funktionen im Browser des Nutzers ausgeführt werden. Da kann eine Feature-Detection stattgefunden haben, in deren Ergebnis festgestellt wurde, dass der Browser tatsächlich alt ist. Da kann aber auch versucht worden sein, weitere Skripte nachzuladen, was wegen einer Schutzmaßnahme des Browsers oder eines Plugins nicht funktioniert.
Mir begegnet sowas mit aktuell gehaltenem Firefox gelegentlich mal auf Seiten, denen ich das Nachladen von Skripten aus Drittquellen verbiete. Die können dann einige ihrer Funktionen nicht ausführen und ningeln dann rum. Speziell bei Linuchs, der ja gerne mal mit (nach Maßstäben Anderer) veralteten Arbeitsmitteln um die Ecke kommt, kann prinzipiell aber beides zutreffen.
Tschö, Auge
200 ist das neue 35.
Ich benutze für das Scannen von Dokumenten noch eine Windows-2000-VM, weil es für den Scanner weder Linux-Treiber noch für Windows-Versionen nach XP Treiber gibt. Auf der VM ist auch PSP7 installiert und der programmeigene Bilddateimanager (Browser) kommt mit PNG nur bis zur Kompressionsstufe 6 und ohne EXIF-Infos zurecht. So ein altes Programm in einem derart alten OS ist aber kein Maßstab. ↩︎