Der Martin: DGSVO/Kekse & Co

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n'Abend,

Es soll eine Seite werden, in der wir lediglich ein kleines Ferienhaus zur Vermietung anbieten. Der Kunde muss bei Reservierung natürlich seine Daten eingeben, aus denen dann automatisch eine Mietvertrag im PDF-Fomrat erstellt wird und dem Kunden per Mail bzw. auch direkt über die Seite zur Verfügung gestellt wird.

das hört sich sehr gefährlich an. Wie stellst du sicher, dass die Angaben, aus denen du einen Vertrag machen willst, korrekt sind?

Entsprechend betrifft dies sicherlich die DSGVO. Gibt es hier einen Standardtest, der irgendwo zur Verfügung steht?

Weiß ich nicht. Aber im Prinzip gibt s nur wenige Grundsätze, an die man sich halten muss. Dazu gehört, nicht mehr Daten zu erheben, als für die Aufgabe unbedingt erforderlich sind. Und dazu gehört auch, die Beteiligten klar und verständlich darüber zu informieren, wofür die Informationen verwendet werden und an welche weiteren Partner sie eventuell weitetgegeben werden[1]. Dafür hat man ja dann eine Datenschutzerklärung.

Wie sieht es hier mit Cockies aus?

Brauchst und verwendest du Cookies? Wenn nein - erledigt. 😀
By the way: Wieso schreiben eigentlich so viele Laien von Cockies? Porno-Prägung?

Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel
 Martin

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Wenn ich den See seh, brauch ich kein Meer mehr.

  1. Beziehe in diese Überlegung auch die Vertrauenswürdigkeit deines Webhosters ein! ↩︎