Standard kreieren?
bearbeitet von Raketenwilli> Zu den `custom elements` steht geschrieben:
> > Google trackt die Verwendung von custom elements und plant, „erfolgreiche“ Elemente in den Standard zu übernehmen
> Da kam mir in den Sinn, was mich schon länger (haupsächlich aber, wenn ich es bedenken, „früher“) und oft geärgert hat: die Darstellung von Daten, für die es „lokale“ Konventionen gibt.
* **Lese: <https://wiki.selfhtml.org/wiki/HTML/Attribute/lang>**
Nach der Sprachangabe
~~~HTML
<html lang="de">
~~~
würde ich erwarten, das im Textkontext vorkommende Zeichenfolgen aus Ziffern und Kommas dezimale Zahlen (Brüche) sind. Punkte sind Tausendertrennzeichen. [Bei Angaben wie "en" oder "fr" hätte ich andere Vorstellungen](https://wiki.selfhtml.org/wiki/Sprachk%C3%BCrzel).
> Was ich meine? Nun, „die Einen schreiben so, die Anderen so“. Oder: ist „100%“ jetzt `1.0` oder `1,0`?
1\. Siehe oben. 2. Das kommt auf den Kontext an.
* 100% von 1 Liter sind für mich 1.00 Liter. (Beachte die 2 Nullen, also die Anzahl signifikanter Stellen.)
* Wenn sich jemand eines Sachverhaltes *„zu 100% sicher“* ist, braucht es bis zu (1+3+3+8=)15 RichterInnen (und über alle Instanzen locker mal 12 Jahre) bis sich die deutsche Justiz „zu 100% sicher“ ist, ob das nun eine Meinungsäußerung oder Tatsachenbehauptung ist. Es ist übrigens ganz klar eine Meinungsäußerung - damit sind aber viele RichterInnen (in deren eigenem Kontext und Dafürhalten: *„Elitejuristen“*) völlig überfordert. Das zeigt, dass Zahlenangaben in Texten längst nicht immer das darstellen, was eine schlechte Auswertung (z.B. durch menschliche oder künstliche Intelligenz) vermuten lässt.
* `$a=1.0` weist der Variable den float-Wert 1.0 (tatächlich mit Nullen an allen von der Sprache behrrschbaren siginifikanten Stellen zu. Weiter hinten kann es (durch die binäre Speicherung und Verarbeitung) Abweichungen geben. `$a=array(1,0)` weist zwei adressierbare Werte zu, beide sind Integer-Werte. Das wäre relevant, wenn sich aus dem HTML-Code ergibt, dass irgendwelcher Programmcode dargestellt werden soll.
* Auch sind manche Angaben im HTML, wie z.B. `-1` und `+1` in vielen Kontexten nicht wirklich unterscheidbar.
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bearbeitet von Raketenwilli> Zu den `custom elements` steht geschrieben:
> > Google trackt die Verwendung von custom elements und plant, „erfolgreiche“ Elemente in den Standard zu übernehmen
> Da kam mir in den Sinn, was mich schon länger (haupsächlich aber, wenn ich es bedenken, „früher“) und oft geärgert hat: die Darstellung von Daten, für die es „lokale“ Konventionen gibt.
* **Lese: <https://wiki.selfhtml.org/wiki/HTML/Attribute/lang>**
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würde ich erwarten, das im Textkontext vorkommende Zeichenfolgen aus Ziffern und Kommas dezimale Zahlen (Brüche) sind. Punkte sind Tausendertrennzeichen. [Bei Angaben wie "en" oder "fr" hätte ich andere Vorstellungen](https://wiki.selfhtml.org/wiki/Sprachk%C3%BCrzel).
> Was ich meine? Nun, „die Einen schreiben so, die Anderen so“. Oder: ist „100%“ jetzt `1.0` oder `1,0`?
1\. Siehe oben. 2. Das kommt auf den Kontext an.
* 100% von 1 Liter sind für mich 1.00 Liter. (Beachte die 2 Nullen, also die Anzahl signifikanter Stellen.)
* Wenn sich jemand eines Sachverhaltes *„zu 100% sicher“* ist, braucht es bis zu (1+3+3+8=)15 RichterInnen (und über alle Instanzen locker mal 12 Jahre) bis sich die deutsche Justiz „zu 100% sicher“ ist, ob das nun eine Meinungsäußerung oder Tatsachenbehauptung ist. Es ist übrigens ganz klar eine Meinungsäußerung - damit sind aber viele RichterInnen (in deren eigenem Kontext und Dafürhalten: *„Elitejuristen“*) völlig überfordert. Das zeigt, dass Zahlenangaben in Texten längst nicht immer das darstellen, was eine schlechte Auswertung (z.B. durch menschliche oder künstliche Intelligenz) vermuten lässt.
* `$a=1.0` weist der Variable den float-Wert 1.0 (tatächlich mit Nullen an allen von der Sprache behrrschbaren siginifikanten Stellen zu. Weiter hinten kann es (durch die binäre Speicherung und Verarbeitung) Abweichungen geben. `$a=array(1,0)` weist zwei adressierbare Werte zu, beide sind Integer-Werte. Das wäre relevant, wenn sich aus dem HTML-Code ergibt, dass irgendwelcher Programmcode dargestellt werden soll.
* *„-1“* und *„+1“* sind in vielen Kontexten nicht wirklich unterscheidbar.
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bearbeitet von Raketenwilli> Zu den `custom elements` steht geschrieben:
> > Google trackt die Verwendung von custom elements und plant, „erfolgreiche“ Elemente in den Standard zu übernehmen
> Da kam mir in den Sinn, was mich schon länger (haupsächlich aber, wenn ich es bedenken, „früher“) und oft geärgert hat: die Darstellung von Daten, für die es „lokale“ Konventionen gibt.
* **Lese: <https://wiki.selfhtml.org/wiki/HTML/Attribute/lang>**
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<html lang="de">
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würde ich erwarten, das im Textkontext vorkommende Zeichenfolgen aus Ziffern und Kommas dezimale Zahlen (Brüche) sind. Punkte sind Tausendertrennzeichen. [Bei Angaben wie "en" oder "fr" hätte ich andere Vorstellungen](https://wiki.selfhtml.org/wiki/Sprachk%C3%BCrzel).
> Was ich meine? Nun, „die Einen schreiben so, die Anderen so“. Oder: ist „100%“ jetzt `1.0` oder `1,0`?
1\. Siehe oben. 2. Das kommt auf den Kontext an.
* 100% von 1 Liter sind für mich 1.00 Liter. (Beachte die 2 Nullen, also die Anzahl signifikanter Stellen.)
* Wenn sich jemand eines Sachverhaltes *„zu 100% sicher“* ist, braucht es bis zu (1+3+3+8=)15 RichterInnen (und über alle Instanzen locker mal 12 Jahre) bis sich die deutsche Justiz „zu 100% sicher“ ist, ob das nun eine Meinungsäußerung oder Tatsachenbehauptung ist. Es ist übrigens ganz klar eine Meinungsäußerung - damit sind aber viele RichterInnen (in deren eigenem Kontext und Dafürhalten: *„Elitejuristen“*) völlig überfordert. Das zeigt, dass Zahlenangaben in Texten längst nicht immer das darstellen, was eine schlechte Auswertung (z.B. durch menschliche oder künstliche Intelligenz) vermuten lässt.
* `$a=1.0` weist der Variable den float-Wert 1.0 (tatächlich mit Nullen an allen von der Sprache behrrschbaren siginifikanten Stellen zu. Weiter hinten kann es (durch die binäre Speicherung und Verarbeitung) Abweichungen geben. `$a=array(1,0)` weist zwei adressierbare Werte zu, beide sind Integer-Werte. Das wäre relevant, wenn sich aus dem HTML-Code ergibt, dass irgendwelcher Programmcode dargestellt werden soll.
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> > Google trackt die Verwendung von custom elements und plant, „erfolgreiche“ Elemente in den Standard zu übernehmen
> Da kam mir in den Sinn, was mich schon länger (haupsächlich aber, wenn ich es bedenken, „früher“) und oft geärgert hat: die Darstellung von Daten, für die es „lokale“ Konventionen gibt.
* **Lese: <https://wiki.selfhtml.org/wiki/HTML/Attribute/lang>**
Nach der Sprachangabe
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<html lang="de">
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würde ich erwarten, das im Textkontext vorkommende Zeichenfolgen aus Ziffern und Kommas dezimale Zahlen (Brüche) sind. Punkte sind Tausendertrennzeichen. [Bei Angaben wie "en" oder "fr" hätte ich andere Vorstellungen](https://wiki.selfhtml.org/wiki/Sprachk%C3%BCrzel).
> Was ich meine? Nun, „die Einen schreiben so, die Anderen so“. Oder: ist „100%“ jetzt `1.0` oder `1,0`?
1\. Siehe oben. 2. Das kommt auf den Kontext an.
* 100% von 1 Liter sind für mich 1.00 Liter. (Beachte die 2 Nullen, also die Anzahl signifikanter Stellen.)
* Wenn sich jemand eines Sachverhaltes *„zu 100% sicher“* ist, braucht es bis zu (1+3+3+8=)15 RichterInnen (und über alle Instanzen locker mal 12 Jahre) bis sich die deutsche Justiz „zu 100% sicher“ ist, ob das nun eine Meinungsäußerung oder Tatsachenbehauptung ist. Es ist übrigens ganz klar eine Meinungsäußerung - damit sind aber viele RichterInnen (in deren eigenem Kontext und Dafürhalten: *„Elitejuristen“*) völlig überfordert.
* `$a=1.0` weist der Variable den float-Wert 1.0 (tatächlich mit Nullen an allen von der Sprache behrrschbaren siginifikanten Stellen zu. Weiter hinten kann es (durch die binäre Speicherung und Verarbeitung) Abweichungen geben. `$a=array(1,0)` weist zwei adressierbare Werte zu, beide sind Integer-Werte. Das wäre relevant, wenn sich aus dem HTML-Code ergibt, dass irgendwelcher Programmcode dargestellt werden soll.
Standard kreieren?
bearbeitet von Raketenwilli> Zu den `custom elements` steht geschrieben:
> > Google trackt die Verwendung von custom elements und plant, „erfolgreiche“ Elemente in den Standard zu übernehmen
> Da kam mir in den Sinn, was mich schon länger (haupsächlich aber, wenn ich es bedenken, „früher“) und oft geärgert hat: die Darstellung von Daten, für die es „lokale“ Konventionen gibt.
<https://wiki.selfhtml.org/wiki/HTML/Attribute/lang>
Nach der Sprachangabe
~~~HTML
<html lang="de">
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würde ich erwarten, das im Textkontext vorkommende Zeichenfolgen aus Ziffern und Kommas dezimale Zahlen (Brüche) sind. Punkte sind Tausendertrennzeichen. [Bei Angaben wie "en" oder "fr" hätte ich andere Vorstellungen](https://wiki.selfhtml.org/wiki/Sprachk%C3%BCrzel).
> Was ich meine? Nun, „die Einen schreiben so, die Anderen so“. Oder: ist „100%“ jetzt `1.0` oder `1,0`?
1\. Siehe oben. 2. Das kommt auf den Kontext an.
* 100% von 1 Liter sind für mich 1.00 Liter. (Beachte die 2 Nullen, also die Anzahl signifikanter Stellen.)
* Wenn sich jemand eines Sachverhaltes *„zu 100% sicher“* ist, braucht es bis zu (1+3+3+8=)15 RichterInnen (und über alle Instanzen locker mal 12 Jahre) bis sich die deutsche Justiz „zu 100% sicher“ ist, ob das nun eine Meinungsäußerung oder Tatsachenbehauptung ist. Es ist übrigens ganz klar eine Meinungsäußerung - damit sind aber viele RichterInnen (in deren eigenem Kontext und Dafürhalten: *„Elitejuristen“*) völlig überfordert.
* `$a=1.0` weist der Variable den float-Wert 1.0 (tatächlich mit Nullen an allen von der Sprache behrrschbaren siginifikanten Stellen zu. Weiter hinten kann es (durch die binäre Speicherung und Verarbeitung) Abweichungen geben. `$a=array(1,0)` weist zwei adressierbare Werte zu, beide sind Integer-Werte. Das wäre relevant, wenn sich aus dem HTML-Code ergibt, dass irgendwelcher Programmcode dargestellt werden soll.