@@Rolf B
Aber ja, der Variablenbezeichner ist auch nicht gerade günstig gewählt.
ich bin einfach bei dem Urspungsbeispiel geblieben. Da ist ein Element mit id="unentschlossen" und die Variable nimmt darauf Bezug. Das schien mir eigentlich gut nachvollziehbar.
Ja, das ist nachvollziehbar. Schon der Bezeichner der ID ist nicht günstig gewählt.
Ich sehe ja durchaus ein, dass das Beispiel für getElementById überdimensioniert ist.
Vielleicht einfach ein Beispiel, wofür das Selektieren anhand ID oft verwendet wird: um einem Button eine Aktion zuzuweisen? Sowas wie
const menuButton = document.getElementById('menu-button');
menuButton.addEventListener('click', () => {
menuButton.setAttribute(
'aria-expanded',
menuButton.getAttribute('aria-expanded') == 'true' ? 'false' : 'true'
);
});
(Das ARIA-Attribut sollte an der Stelle nicht beschrieben werden. Aber eine Verlinkung tut gut.)
Dass getElementById obsolet ist, sehe ich nicht unbedingt so. Sicher, querySelector ist (a) einheitlicher und (b) auch auf Element-Ebene verfügar, und damit flexibler. Aber es gibt die alte Methode eben noch, und ihre Existenz zu verschweigen ist auch nicht richtig.
Natürlich nicht.
Man kann sicherlich bei getElementById einen Vermerk machen.
Ja, einfach ein Satz wie „Statt document.getElementById('bezeichner')
kann man auch document.querySelector('#bezeichner')
verwenden“.
(Bzw. „Statt document.getElementById(ausdruck)
kann man auch document.querySelector(`#${ausdruck}`)
verwenden“.
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