@@Der Martin
Ja, mir ist Englisch in den meisten Lebensbereichen angenehmer als Deutsch. […] Seit einigen Monaten habe ich vermehrt Kontakt zu den Kollegen in unserer britischen Dependance
Du meinst Französisch, nicht Englisch? 😉
und muss wieder einmal feststellen, dass britisches Englisch mich wesentlich mehr herausfordert als US-Englisch. Im Schriftverkehr ist es mir nahezu egal
Ja, die s statt z fallen kaum auf. Auch nicht die u zwischen o und r.
Was nervt: einfache vs. doppelte Konsonanten. Ich muss immer wieder nachschauen, ob das Attibut aria-labeledby
oder aria-labelledby
geschrieben wird.
aber wenn beim gesprochenen Englisch noch der Dialekt dazukommt ...
Kann ich nachvollziehen. In die britischen Dialekte muss ich mich auch immer reinhören. Wie letztens bei einer Diskussionsrunde und einem Konzert mit Billy Bragg.
Warste schon mal in Irland auf’m Dorf? Hab kaum was verstanden. (Und nein, ich meine nicht die Gegenden, wo noch Irisch gesprochen wird.) Das dort im Radio gesprochene Englisch klang für mich allerdings näher am amerikanischen als am britischen und war sehr gut verständlich.
Die neuen Star-Trek-Serien (Discovery, Picard, Lower Decks, Prodigy, Strange New Worlds) sind recht bunt gemischt besetzt: Kanadier, US-Amerikaner, Briten, Iren, Australier, Israeli, Inder, … da sind haufenweise verschiedene Dialekte zu hören (wenn man im Original schaut).
🖖 Живіть довго і процвітайте
When the power of love overcomes the love of power the world will know peace.
— Jimi Hendrix