und die schreiben als Tipp, dass man einen Breitengrad mit 111,3km ansetzen kann und einen Längengrad mit 111,3km ... zu groß
Warum auch nicht? Man sollte die Aufgabe („kleine“ Umkreise, Ungenauigkeiten sind „lässlich“) im Auge behalten.
So liefert das bei jeder 5. Abfrage im ersten, bewusst ungenauen Select vielleicht mal einen Ort zu viel, der im zweiten wieder „mit Mathe“ ausgesiebt wird.
Das kostet über eine „Mehrheit“ von Abfragen hinweg betrachtet weniger Rechenleistung als vorher das Trapez zu berechnen.
So ein Computer ist eigentlich „sackdoof“ - kann aber schnell rechnen. Der Mensch ist den Dingern haushoch überlegen, weil oder soweit er mit Unschärfen und Ungenauigkeiten gut umgehen kann. „Mathelehrer“ machen diesen Vorteil oft zu nichte weil die in unangemessen Situationen einen Fehler in Nachkommastellen rügen, die - von der Aufgabe her betrachtet - „keine Sau interessiert“.
- Ich hatte in irgend einer Mathearbeit mal unter Zugrunde legen einer völlig falschen Formel (etwa Sinus statt Normalverteilung) das Ergebnis bis zur zweiten Nachkommastelle richtig. Das fand zwar Bewunderung, gab aber leider keinen Punkt. Naja: Die Aufforderung, mich zu wecken, gehörte im Abi zum Abschlusszeremonie des Matheunterrichts. Am Ende war es ein Dreier.