TS: "16384G"

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Hello,

Ich habe seit gestern einen Raspi400 als „Ganztagesrechner“ laufen weil Energiesparen eine der vielen Möglichkeiten ist, um Putin die „friedliche Spezialoperation“ zu „emmerdieren“. (Und 16h/Tag mal gesparte 100W sind immerhin 1,6kWh, also ~50 Cent/Tag oder 15€/Monat oder 180 € per anno, mit denen ich die Inflation etwas ausgleiche.)

Meintest Du emendieren, oder war das eine Persilflagge *äh* Persiflage?

Der "Kleine" kann leider zu Zeit nur bis 8GB Hauptspeicher, weil fest eingebaut. Aber Swappen könnte er reichlich. Das dürfte auch nicht soviel Performance kosten, wie bei einem HDD-Persistentspeicher. Ich habe inzwischen 256GB als Speicherkarte drinstecken.

Ich vermisse aber noch das 64-Bit Raspbian, oder wie das jetzt heißt. Muss ich gleich nochmal suchen, ob das inzwischen freigegeben ist. Meine Wetterlogs haben inzwiwschen nämlich auch schon 288.223 Messwerte pro Fühler. Und die werden als Textdatei mit Fixed-Field-Length geführt, also jedes Feld und damit jede Zeile ist gleich lang und daher über die (Satznummer * Satzgröße) adressierbar. Die will ich auf DBMS unstellen auf der Raspberry.

Das passt dann wieder zum OP-Thema.

Heise schreibt ja bereits über das 64-Bit-OS für die Raspberry. Jetzt muss ich nur noch finden, wie ich alles aus der 32-Bit-Intallation übernehmen kann. Zwei Karten altes 32-Bit und neue für das 64-Bit-OS wären vorhanden und ein USB-Kartenleser zum Kopieren ...
Das hatt ich schon mal. Nur was müsste ich übertragen oder wie migrieren?

Glück Auf
Tom vom Berg

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