René: Mentale Einstellung als Frontend-/Webentwickler

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@@Gunnar Bittersmann

Ich habe nicht den Anspruch, alles zu wissen und zu können....Ich springe auch nicht auf jeden Oh-ein-neues-JavaScript-Framework!-Zug auf.

@@ Rolf B

Es ist egal, wie gut du bist. Irgendwo ist immer einer, der sich auf ein Fachgebiet spezialisiert hat und mehr kann.

@@Der Martin

Ich hab's irgendwann einfach akzeptiert. Ich habe ein paar Gebiete, auf denen ich mich ganz gut auskenne, und Defizite auf anderen Gebieten. Is' halt so. Ich habe daher für mich beschlossen, das eine oder andere Fachgebiet einfach loszulassen. Es ist okay, wenn andere das besser können als ich.

@@klawischnigg

Ich löse Probleme mit den Ressourcen, die mir zur Verfügung stehen und die ich "beherrsche". Das bedingt aber auch, das ich nicht alles machen kann

Vielen Dank für eure Antworten (auch die ich jetzt nicht zitiere). Das man immer Leute finden wird die besser sind, sehe ich nicht als das Problem. Auch, wenn ich natürlich einen gesunden Ehrgeiz habe.

Es geht mehr darum, dass ich den Eindruck habe, wenn man jetzt nicht auch noch auf den und den Zug springt habe ich keine Chance, weil in gefühlt jedem Stellenangebot/Projekt z.B. React oder Angular gefordert wird.

Aber das jetzt mal von anderen zu hören (siehe Zitate), zeigt und hilft mir, dass ich wirklich meine Grenzen kennen sollte und mich besser auf "eine" Sache konzentriere und diese richtig gut mache. Es akzeptiere und begreife, es geht nicht anders. Bedeutet ja nicht, dass man sich nicht trotzdem fortbildet, aber so wie in letzter Zeit geht es für mich auf keinen Fall weiter.

Gruß René