Umlaute? „Fünktionört“ es „wärklich?“
bearbeitet von Raketenwilli> du hast mich nicht verstanden. Ich meinte: Eine Zeile, die nur einen Punkt enthält, kommt in einer realen Kommunikation nicht vor und ist deshalb als Ende-Marker völlig problemlos.
SMTP-Protokoll, Problem 2:
Maximale Länge einer Zeile im Payload (Text): 998 Bytes (eigentlich 1000, da sind aber "\r\n" eingeschlossen.)
Es wird also ggf. auch automatisch umgebrochen.
Ergo: Solche Zeilen ("\r\n.\r\n") können auch rein zufällig entstehen.
SMTP-Protokoll, Problem 2:
Maximale Länge einer Zeile im Payload (Text): 998 Bytes (eigentlich 1000, da sind aber "\r\n" eingeschlossen.)
Es wird also ggf. auch automatisch umgebrochen.
Ergo: Solche Zeilen ("\r\n.\r\n") können auch rein zufällig entstehen.
Umlaute? „Fünktionört“ es „wärklich?“
bearbeitet von Raketenwilli> du hast mich nicht verstanden. Ich meinte: Eine Zeile, die nur einen Punkt enthält, kommt in einer realen Kommunikation nicht vor und ist deshalb als Ende-Marker völlig problemlos.
SMTP-Protokoll, Problem 2:
Maximale Länge einer Zeile im Payload (Text): 998 Bytes (eiegentlich 1000, da sind aber "\r\n" eingeschlossen.
Es wird also ggf. auch automatisch umgebrochen.
Ergo: Solche Zeilen ("\r\n.\r\n") können auch rein zufällig entstehen.
SMTP-Protokoll, Problem 2:
Maximale Länge einer Zeile im Payload (Text): 998 Bytes (ei
Es wird also ggf. auch automatisch umgebrochen.
Ergo: Solche Zeilen ("\r\n.\r\n") können auch rein zufällig entstehen.
Umlaute? „Fünktionört“ es „wärklich?“
bearbeitet von Raketenwilli> du hast mich nicht verstanden. Ich meinte: Eine Zeile, die nur einen Punkt enthält, kommt in einer realen Kommunikation nicht vor und ist deshalb als Ende-Marker völlig problemlos.
SMTP-Protokoll, Problem 2:
Maximale Länge einer Zeile im Payload (Text): 998 Bytes (eiegentlich 1000, da sind aber "\r\n" eingeschlossen.
Es wird also ggf. auch automatisch umgebrochen.
Ergo: Solche Zeilen ("\r\n.\r\n") können auch rein zufällig entstehen.