http:://... → 302 || https://... → 404
bearbeitet von Raketenwilli> Aber ist das logisch, dass der gleiche Request unterschiedlich behandelt wird, einmal 302, dann später 404?
**Vermutlich** war der erste Aufruf mit http://..., bekam die Weiterleitung zum https-Protokoll (302) und nachfolgend wurde es mit https:// versucht und erst jetzt bemühte sich der Indianer darum, überhaupt nach der Datei zu sehen: die gibt es nicht → 404.
Der Zeitunterschied ist dadurch zu erklären, dass das kein normaler UserAgent (Browser) ist, sondern ein Programm, welches abertausende Webseiten „abklopft”. Die mit dem 302er gelieferte neue URL wird da in eine Jobliste eingereiht.
**Wenn Du also selbst HTTPS erzwingst, dann ist das ganz normal.** Abgesehen davon, dass (wie schon Martin schrieb) jemand nach unsicherem Zeug sucht. Das scheint ein Standard-Penetrationstest zu sein: Bei meinem Server @home wird auf den Versuch des Abrufs von `/.well-known/` (und einer Liste andere URLs) einer 60 Minuten-Sperre durch die Firewall reagiert. Das scheint zu reichen.
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**Vermutlich** war der erste Aufruf mit http://..., bekam die Weiterleitung zum https-Protokoll (302) und nachfolgend wurde es mit https:// versucht und erst jetzt bemühte sich der Indianer darum, überhaupt nach der Datei zu sehen: die gibt es nicht → 404.
Der Zeitunterschied ist dadurch zu erklären, dass das kein normaler UserAgent (Browser) ist, sondern ein Programm, welches abertausende Webseiten „abklopft”. Die mit dem 302er gelieferte neue URL wird da in eine Jobliste eingereiht.
**Wenn Du also selbst HTTPS erzwingst, dann ist das ganz normal.** Abgesehen davon, dass (wie schon Martin schrieb) jemand nach unsicherem Zeug sucht. Das scheint ein Standard-Penetrationstest zu sein: Bei meinem Server @home wird auf den Versuch des Abrufs von "/.wellknown/“ (und einer Liste andere URLs) einer 60 Minuten-Sperre durch die Firewall reagiert. Das scheint zu reichen.
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**Vermutlich** war der erste Aufruf mit http://..., bekam die Weiterleitung zum https-Protokoll (302) und nachfolgend wurde es mit https:// versucht und erst jetzt bemühte sich der Indianer darum, überhaupt nach der Datei zu sehen: die gibt es nicht → 404.
Der Zeitunterschied ist dadurch zu erklären, dass das kein normaler UserAgent (Browser) ist, sondern ein Programm, welches abertausende Webseiten „abklopft”. Die mit dem 302er gelieferte neue URL wird da in eine Jobliste eingereiht.
**Wenn Du also selbst HTTPS erzwingst, dann ist das ganz normal.** Abgesehen davon, dass (wie schon Martin schrieb) jemand nach unsicherem Zeug sucht. Das scheint ein Standard-Penetrationstest zu sein: Bei meinem Server @home wird darauf mit einer 60 Minuten-Sperre durch die Firewall reagiert. Das scheint zu reichen.
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**Vermutlich** war der erste Aufruf mit http://..., bekam die Weiterleitung zum https-Protokoll (302) und nachfolgend wurde es mit https:// versucht und erst jetzt bemühte sich der Indianer darum, überhaupt nach der Datei zu sehen: die gibt es nicht → 404.
Der Zeitunterschied ist dadurch zu erklären, dass das kein normaler UserAgent (Browser) ist, sondern ein Programm, welches abertausende Webseiten „abklopft”. Die mit dem 302er gelieferte neue URL wird da in eine Jobliste eingereiht.
**Wenn Du also selbst HTTPS erzwingst, dann ist das ganz normal.** Abgesehen davon, dass (wie schon Martin schrieb) jemand nach unsicherem Zeug sucht. Das scheint ein Standard-Penetrationstest zu sein.
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**Vermutlich** war der erste Aufruf mit http://..., bekam die Weiterleitung zum https-Protokoll (302) und nachfolgend wurde es mit https:// versucht und erst jetzt bemühte sich der Indianer darum, überhaupt nach der Datei zu sehen: die gibt es nicht → 404.
Der Zeitunterschied ist dadurch zu erklären, dass das kein normaler UserAgent (Browser) ist, sondern ein Programm, welches abertausende Webseiten „abklopft”. Die mit dem 302er gelieferte neue URL wird da in eine Jobliste eingereiht.
**Wenn Du also selbst HTTPS erzwingst, dann ist das ganz normal.** Abgesehen davon, dass (wie schon Martin schrieb) jemand nach unsicherem Zeug sucht.
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**Vermutlich** war der erste Aufruf mit http://..., bekam die Weiterleitung zum https-Protokoll (302) und dann wurde es mit https:// versucht und erst dann bemühte sich der Indianer darum, überhaupt nach der Datei zu sehen: die gibt es nicht → 404.
Der Zeitunterschied ist dadurch zu erklären, dass das kein normaler UserAgent (Browser) ist, sondern ein Programm, welches abertausende Webseiten „abklopft”. Die mit dem 302er gelieferte neue URL wird da in eine Jobliste eingereiht.
**Wenn Du also selbst HTTPS erzwingst, dann ist das ganz normal.** Abgesehen davon, dass (wie schon Martin schrieb) jemand nach unsicherem Zeug sucht.
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**Vermutlich** war der erste Aufruf mit http://..., bekam die Weiterleitung zum https-Protokoll (302) und dann wurde es mit https:// versucht und erst dann bemühte sich der Indianer darum, überhaupt nach der Datei zu sehen: die gibt es nicht → 404.
**Wenn Du also selbst HTTPS erzwingst, dann ist das ganz normal.** Abgesehen davon, dass (wie schon Martin schrieb) jemand nach unsicherem Zeug sucht.
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**Vermutlich** war der erste Aufruf mit http://..., bekam die Weiterleitung zum https-Protokoll (302) und dann wurde es mit https:// versucht und erst dann bemühte sich der Indianer darum, überhaupt nach der Datei zu sehen: die gibt es nicht - 404.
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http::// → 302 / https:// → 404
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**Vermutlich** war der erste Aufruf mit http://..., bekam die Weiterleitung zum https-Protokoll (302) und dann wurde es mit https:// versucht und erst dann bemühte sich der Indianer darum, überhaupt nach der Datei zu sehen: die gibt es nicht - 404.
Wenn Du also HTTPS erzwingst, dann ist das ganz normal. Abgesehen davon, dass (wie schon Martin schrieb) jemand nach unsicherem Zeug sucht.