Lieber borisbaer,
wenn Du ein Model hast, ist das dann nicht eine Repräsentation eines Datenobjektes?
Ein entsprechender Aufruf wäre zum Beispiel:
$releases = Model::read( 'releases', 'id, value, game', [ 'game' => $page ] );
Also für mich sieht das so aus, als sei ein Release ein Objekt. Dieses darf dann auch „selber wissen“, wie man hierfür die DB genau bespielen muss. Das Release-Objekt „kennt“ dann auch die DB-Struktur und kann darauf maßgeschneiderten SQL-Code generieren.
foreach (Release::get_all() as $r) {
echo "Game: ", $r->game, PHP_EOL;
echo "Year: ", $r->date, PHP_EOL;
}
$n = new Release();
$n->game = 'The Witcher 3';
$n->date = '2015-05-18';
$n->save();
Das, was Du mit id
sozusagen von Hand notierst, weil Deine read
-Methode für „Handbetrieb“ ausgelegt ist, muss die Release-Klasse selbst intern managen. Dafür kennt sie die Tabellenstruktur.
P.S.: Soweit ich gelesen habe, ist es nicht nötig,
filter_input
zu verwenden, wenn man mit PDO arbeitet, oder?
Eine Geschichte vom Hörensagen... Hast Du Dich erkundigt, was der Sinn hinter filter_input
ist und wofür Du es wirklich(!) benötigst?
Liebe Grüße
Felix Riesterer