Wenn ein User einen Vorgang anlegt, kann er über einen Radio entscheiden, ob MwSt. berechnet werden soll oder nicht. So weit, so gut.
Verständnis-Frage: Die liefernde Firma ist doch umsatzsteuerpflichtig oder nicht (z.B. Vereine). Wieso kann sie von Fall zu Fall entscheiden, ob USt berechnet wird?
Bei Angeboten an Händler / Handwerker verstehe ich die Netto-Preise, aber in der Rechnung muss doch die USt auf die Nettosumme aufgeschlagen werden.
Was ist bei dir anders?
Angebot - Auftragsbestätigung - Lieferschein - Rechnung das sind wohl die vier Möglichkeiten, die ein Dokument durchlaufen kann.
Belasse es doch bei einem Dokument, siehe vier Nummernkreise vor und vier Felder im Dokument-Kopf.
Vor dem Druck des Dokuments könnte jede Position markiert werden, ob sie mitzudrucken ist (oder umgekehrt, ob sie nicht zu drucken ist). Also je ein Radio für die vier Dokument-Arten. Auf diese Weise kann es erläuternde Positionen geben, die der Kunde nie zu Gesicht bekommt.
Wenn es Teil-Lieferscheine und Teil-Rechnungen mit unterschiedlichen Nummern gibt, müssen die separat verwaltet werden. Mehr zu sagen, wäre wie ein Blick in die Glaskugel.