Jörg: Warum macht JS hier einen Unterschied?

Beitrag lesen

Hallo Martin,

Funktioniert einwandfrei.

das glaube ich nicht.

Ist aber so.

Nun habe ich eine Statuszeile, die immer da, aber ausgeblendet ist (display:none).
Bei einem bestimmten Ereignis wird sie eingeblendet (display:block). Die Statuszeile hat eine ID.

Sobald diese Statuszeile nun sichtbar ist, wird beim Klick auf den Refreshbutton aber nun die Hauptseite geladen, nicht die Seite, in der der User sich tatsächlich befindet.

Das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun. In deinem Javascript-Schnipsel tust du doch genau das: Du lädst das Default-Dokument (in der Regel sowas wie index.html) aus dem aktuellen Verzeichnis.

Es handelt sich um einen Kalender.
Dort kann ich die Wochen über next und prev blättern.
Wenn ich nun 2 Wochen weiter (als heute) bin und den Refresh-Button drücke, bleibe ich beim Stand "2 Wochen weiter".
Die Buttons selber werden per onclick-ereignis ausgelesen und der Value verrät Javascript, was der User grad will.
So verhalten sich die Buttons: Next, Prev und current (immer bezogen auf die Woche).

Der Refresh-Button hat keinen Value, nur eine ID.
Und doch, wenn ich mich in iner beliebigen Woche aufhalte, wird der Refresh mich derzeit wieder auf diese Woche bringen.
Mit Deiner location.reload()-Funktion habe ich das Problem, dass der Browser mich fragt, ob ich Formulatdaten erneut senden will, wenn ich zuvor auf next oder prev geklickt habe. Das nützt mir also leider nicht.

Aber warum funktioniert der Refresh-Button nicht mehr, nachdem ich die Statusleiste einblende.

Ah, ok, ich habs gefunden, glaube ich.

Um die Statusleiste ein zublenden, muss ich über ein anderes Brwoserfenster einen Termin eingeben. Danach wird in Browserfenster1 dann die Statuszeile eingeblendet, dass sich Termine geändert haben.

Das Problem besteht nur, wenn ich das dann alles im FF mache. Wenn ich die 2. Aktion hingegen in Chrome mache, dann funktioniert mein Refreshbutton im FF nach wie vor. Soll heißen, ich habe quasi einen Fall getestet, der in wirklichen leben selten bis gar nicht vorkommen sollte.

Jörg