XML zum Download anbieten
bearbeitet von RaketenwilliIch hab mir das bei Ubuntu mal angesehen.
[Da wird per Java-Script der Download via window.location.href='...' angestoßen](https://ubuntu.com/static/js/src/image-download.js) und sich von Anfang an durch Sichtbarmachen eines Danke-Abschnitts für den Download, das Vertrauen und so weiter bedankt.
Da gibt es allen Ernstes einen Stapel JavaSkript-Funktionen, der dann in
~~~js,bad
function delayStartDownload(downloadLink, delay) {
window.setTimeout(function () {
window.location.href = downloadLink;
}, delay);
}
~~~
endet. Das Delay steht bei **3 Sekunden** (wahrscheinlich haben sich 3 von 4 Testern, *„die gegenüber dem Internet keine Vorbehalte oder Voreinstellung haben“* dafür entschieden, dass 3 Sekunden zu warten, etwas Tolles sei. Nur habe ich in der Zeit was besseres zu tun und meistens schon den Link zum direkten Download angeklickt, denn:
Einen skriptfreien Downloadlink gibt es a) via
~~~html
<noscript><a href="...">Klicken Sie hier um pla blubber</a></noscript>
~~~
und b) dann nochmal bei oben eingebledeten „Danke“, a.k.a. *„Wenn der Download nicht funktioniert klicken sie bitte hier“*.
Und das alles verpackt in 72 die Umwelt belastende Kilobytes…
> Ich denke, dass Browser sich mit Händen und Füßen gegen einen drive-by Download wehren.
Naja: Immerhin fragt der Browser, wo er das hin tun soll. Und es gibt in diesem Dialog eine Taste zum Abbrechen.
> d.h. ein Response-Header "Content-Disposition: attachment" kann vom Browser schnöde ignoriert werden?
Why not? Mindestens der IE hat (sofern ich mich recht erinnere) sogar den explizit gesetzten Content-Type manchmal ignoriert, den Mime-Type selbst untersucht und dann das getan, was er (aus Sicht eines vernünftigen und verständigen Benutzers) tunlichts nicht tun sollte ...
[Da wird per Java-Script der Download via window.location.href='...' angestoßen](https://ubuntu.com/static/js/src/image-download.js) und sich von Anfang an durch Sichtbarmachen eines Danke-Abschnitts für den Download, das Vertrauen und so weiter bedankt.
Da gibt es allen Ernstes einen Stapel JavaSkript-Funktionen, der dann in
~~~js,bad
function delayStartDownload(downloadLink, delay) {
window.setTimeout(function () {
window.location.href = downloadLink;
}, delay);
}
~~~
endet. Das Delay steht bei **3 Sekunden** (wahrscheinlich haben sich 3 von 4 Testern, *„die gegenüber dem Internet keine Vorbehalte oder Voreinstellung haben“* dafür entschieden, dass 3 Sekunden zu warten, etwas Tolles sei. Nur habe ich in der Zeit was besseres zu tun und meistens schon den Link zum direkten Download angeklickt, denn:
Einen skriptfreien Downloadlink gibt es a) via
~~~html
<noscript><a href="...">Klicken Sie hier um pla blubber</a></noscript>
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und b) dann nochmal bei oben eingebledeten „Danke“, a.k.a. *„Wenn der Download nicht funktioniert klicken sie bitte hier“*.
Und das alles verpackt in 72 die Umwelt belastende Kilobytes…
> Ich denke, dass Browser sich mit Händen und Füßen gegen einen drive-by Download wehren.
Naja: Immerhin fragt der Browser, wo er das hin tun soll. Und es gibt in diesem Dialog eine Taste zum Abbrechen.
> d.h. ein Response-Header "Content-Disposition: attachment" kann vom Browser schnöde ignoriert werden?
Why not? Mindestens der IE hat (sofern ich mich recht erinnere) sogar den explizit gesetzten Content-Type manchmal ignoriert, den Mime-Type selbst untersucht und dann das getan, was er (aus Sicht eines vernünftigen und verständigen Benutzers) tunlichts nicht tun sollte ...
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[Da wird per Java-Script der Download via window.location.href='...' angestoßen](https://ubuntu.com/static/js/src/image-download.js) und sich von Anfang an durch Sichtbarmachen eines Danke-Abschnitts für den Download, das Vertrauen und so weiter bedankt.
Da gibt es allen Ernstes einen Stapel JavaSkript-Funktionen, der dann in
~~~js,bad
function delayStartDownload(downloadLink, delay) {
window.setTimeout(function () {
window.location.href = downloadLink;
}, delay);
}
~~~
endet. Das Delay steht bei **3 Sekunden** (wahrscheinlich haben sich 3 von 4 Testern, „die gegenüber dem Internet keine Vorbehalte haben“ dafür entschieden, dass 3 Sekunden zu warten, etwas Tolles sei. Nur habe ich in der Zeit was besseres zu tun und meistens schon den Link zum direkten Download angeklickt, denn:
Einen skriptfreien Downloadlink gibt es a) via
~~~html
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und b) dann nochmal bei oben eingebledeten „Danke“, a.k.a. *„Wenn der Download nicht funktioniert klicken sie bitte hier“*.
Und das alles verpackt in 72 die Umwelt belastende Kilobytes…
> Ich denke, dass Browser sich mit Händen und Füßen gegen einen drive-by Download wehren.
Naja: Immerhin fragt der Browser, wo er das hin tun soll. Und es gibt in diesem Dialog eine Taste zum Abbrechen.
> d.h. ein Response-Header "Content-Disposition: attachment" kann vom Browser schnöde ignoriert werden?
Why not? Mindestens der IE hat (sofern ich mich recht erinnere) sogar den explizit gesetzten Content-Type manchmal ignoriert, den Mime-Type selbst untersucht und dann das getan, was er (aus Sicht eines vernünftigen und verständigen Benutzers) tunlichts nicht tun sollte ...
[Da wird per Java-Script der Download via window.location.href='...' angestoßen](https://ubuntu.com/static/js/src/image-download.js) und sich von Anfang an durch Sichtbarmachen eines Danke-Abschnitts für den Download, das Vertrauen und so weiter bedankt.
Da gibt es allen Ernstes einen Stapel JavaSkript-Funktionen, der dann in
~~~js,bad
function delayStartDownload(downloadLink, delay) {
window.setTimeout(function () {
window.location.href = downloadLink;
}, delay);
}
~~~
endet. Das Delay steht bei **3 Sekunden** (wahrscheinlich haben sich 3 von 4 Testern, „die gegenüber dem Internet keine Vorbehalte haben“ dafür entschieden, dass 3 Sekunden zu warten, etwas Tolles sei. Nur habe ich in der Zeit was besseres zu tun und meistens schon den Link zum direkten Download angeklickt, denn:
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und b) dann nochmal bei oben eingebledeten „Danke“, a.k.a. *„Wenn der Download nicht funktioniert klicken sie bitte hier“*.
Und das alles verpackt in 72 die Umwelt belastende Kilobytes…
> Ich denke, dass Browser sich mit Händen und Füßen gegen einen drive-by Download wehren.
Naja: Immerhin fragt der Browser, wo er das hin tun soll. Und es gibt in diesem Dialog eine Taste zum Abbrechen.
> d.h. ein Response-Header "Content-Disposition: attachment" kann vom Browser schnöde ignoriert werden?
Why not? Mindestens der IE hat (sofern ich mich recht erinnere) sogar den explizit gesetzten Content-Type manchmal ignoriert, den Mime-Type selbst untersucht und dann das getan, was er (aus Sicht eines vernünftigen und verständigen Benutzers) tunlichts nicht tun sollte ...
XML zum Download anbieten
bearbeitet von RaketenwilliIch hab mir das bei Ubuntu mal angesehen.
[Da wird per Java-Script der Download via window.location.href='...' angestoßen](https://ubuntu.com/static/js/src/image-download.js) und sich von Anfang an durch Sichtbarmachen eines Danke-Abschnitts für den Download, das Vertrauen und so weiter bedankt.
Da gibt es allen Ernstes einen Stapel JavaSkript-Funktionen, der dann in
~~~js,bad
function delayStartDownload(downloadLink, delay) {
window.setTimeout(function () {
window.location.href = downloadLink;
}, delay);
}
~~~
endet. Das Delay steht bei **3 Sekunden** (wahrscheinlich haben sich 3 von 4 Testern, „die gegenüber dem Internet keine Vorbehalte haben“ dafür entschieden, dass 3 Sekunden zu warten, etwas Tolles sei. Nur habe ich in der Zeit was besseres zu tun und meistens schon den Link zum direkten Download angeklickt, denn:
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Und das alles verpackt in 72 die Umwelt belastende Kilobytes…
> Ich denke, dass Browser sich mit Händen und Füßen gegen einen drive-by Download wehren.
Naja: Immerhin fragt der Browser, wo er das hin tun soll. Und es gibt in diesem Dialog eine Taste zum Abbrechen.
> d.h. ein Response-Header "Content-Disposition: attachment" kann vom Browser schnöde ignoriert werden?
Why not? Mindestens der IE hat (sofern ich mich recht erinnere) sogar den explizit gesetzten Content-Type manchmal ignoriert, den Mime-Type selbst untersucht und dann das getan, was er (aus Sicht eines vernünftigen und verständigen Benutzers) nicht sollte ...
[Da wird per Java-Script der Download via window.location.href='...' angestoßen](https://ubuntu.com/static/js/src/image-download.js) und sich von Anfang an durch Sichtbarmachen eines Danke-Abschnitts für den Download, das Vertrauen und so weiter bedankt.
Da gibt es allen Ernstes einen Stapel JavaSkript-Funktionen, der dann in
~~~js,bad
function delayStartDownload(downloadLink, delay) {
window.setTimeout(function () {
window.location.href = downloadLink;
}, delay);
}
~~~
endet. Das Delay steht bei **3 Sekunden** (wahrscheinlich haben sich 3 von 4 Testern, „die gegenüber dem Internet keine Vorbehalte haben“ dafür entschieden, dass 3 Sekunden zu warten, etwas Tolles sei. Nur habe ich in der Zeit was besseres zu tun und meistens schon den Link zum direkten Download angeklickt, denn:
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und b) dann nochmal bei oben eingebledeten „Danke“, a.k.a. *„Wenn der Download nicht funktioniert klicken sie bitte hier“*.
Und das alles verpackt in 72 die Umwelt belastende Kilobytes…
> Ich denke, dass Browser sich mit Händen und Füßen gegen einen drive-by Download wehren.
Naja: Immerhin fragt der Browser, wo er das hin tun soll. Und es gibt in diesem Dialog eine Taste zum Abbrechen.
> d.h. ein Response-Header "Content-Disposition: attachment" kann vom Browser schnöde ignoriert werden?
Why not? Mindestens der IE hat (sofern ich mich recht erinnere) sogar den explizit gesetzten Content-Type manchmal ignoriert, den Mime-Type selbst untersucht und dann das getan, was er (aus Sicht eines vernünftigen und verständigen Benutzers) nicht sollte ...
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[Da wird per Java-Script der Download via window.location.href='...' angestoßen](https://ubuntu.com/static/js/src/image-download.js) und sich(vohne ÜberprüAnfuang) an durch Sichtbarmachen eines Danke-Abschnitts für den Download, das Vertrauen und so weiter bedankt.
Da gibt es allen Ernstes einen Stapel JavaSkript-Funktionen, der dann in
~~~js,bad
function delayStartDownload(downloadLink, delay) {
window.setTimeout(function () {
window.location.href = downloadLink;
}, delay);
}
~~~
endet.
Das Delay steht bei **3 Sekunden** (wahrscheinlich haben sich 3 von 4 Testern, „die gegenüber dem Internet keine Vorbehalte haben“ dafür entschieden, dass 3 Sekunden zu warten, etwas Tolles sei. Nur habe ich in der Zeit was besseres zu tun und meistens schon den Link zum direkten Download angeklickt, denn:
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~~~html
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> Ich denke, dass Browser sich mit Händen und Füßen gegen einen drive-by Download wehren.
Naja: Immerhin fragt der Browser, wo er das hin tun soll. Und es gibt in diesem Dialog eine Taste zum Abbrechen.
[Da wird per Java-Script der Download via window.location.href='...' angestoßen](https://ubuntu.com/static/js/src/image-download.js) und sich
Da gibt es allen Ernstes einen Stapel JavaSkript-Funktionen, der dann in
~~~js,bad
function delayStartDownload(downloadLink, delay) {
window.setTimeout(function () {
window.location.href = downloadLink;
}, delay);
}
~~~
endet.
Einen skriptfreien Downloadlink gibt es a) via
~~~html
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und
Und das alles verpackt in 72 die Umwelt belastende Kilobytes…
> Ich denke, dass Browser sich mit Händen und Füßen gegen einen drive-by Download wehren.
Naja: Immerhin fragt der Browser, wo er das hin tun soll. Und es gibt in diesem Dialog eine Taste zum Abbrechen.
XML zum Download anbieten
bearbeitet von RaketenwilliIch hab mir das bei Ubuntu mal angesehen.
[Da wird per Java-Script der Download via window.location.href='...' angestoßen](https://ubuntu.com/static/js/src/image-download.js) und sich (ohne Überprüfung) durch Sichtbarmachen eines Danke-Abschnitts für den Download, das Vertrauen und so weiter bedankt.
Da gibt es allen Ernstes einen Stapel JavaSkript-Funktionen,àder lda
nn in
~~~js,bad
function delayStartDownload(downloadLink, delay) {
window.setThimeShiout( furlnction () {
window.location.href =urdownloadLink;
}, delay);
}
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~~~html
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Und das alles verpackt in 72 die Umwelt belastende Kilobytes…
> Ich denke, dass Browser sich mit Händen und Füßen gegen einen drive-by Download wehren.
Naja: Immerhin fragt der Browser, wo er das hin tun soll. Und es gibt in diesem Dialog eine Taste zum Abbrechen.
[Da wird per Java-Script der Download via window.location.href='...' angestoßen](https://ubuntu.com/static/js/src/image-download.js) und sich (ohne Überprüfung) durch Sichtbarmachen eines Danke-Abschnitts für den Download, das Vertrauen und so weiter bedankt.
Da gibt es allen Ernstes einen Stapel JavaSkript-Funktionen,
~~~js,bad
function delayStartDownload(downloadLink, delay) {
window.setT
window.location.href =
}, delay);
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Da wird per Java-Script der Download via window.href='...' angestoßen und sich (ohne Überprüfung) durch Sichtbarmachen eines Danke-Abschnitts für den Download, das Vertrauen und so weiter bedankt.
Da gibt es allen Ernstes eine JavaSkript-Funktion à la
~~~js,bad
function downloadTheShit( url ) {
window.location.href = url;
}
~~~
Einen skriptfreien Downloadlink gibt es via
~~~html
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> Ich denke, dass Browser sich mit Händen und Füßen gegen einen drive-by Download wehren.
Naja: Immerhin fragt der Browser, wo er das hin tun soll. Und es gibt in diesem Dialog eine Taste zum Abbrechen.
Da wird per Java-Script der Download via window.href='...' angestoßen und sich (ohne Überprüfung) durch Sichtbarmachen eines Danke-Abschnitts für den Download, das Vertrauen und so weiter bedankt.
Da gibt es allen Ernstes eine JavaSkript-Funktion à la
~~~js,bad
function downloadTheShit( url ) {
window.location.href = url;
}
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und dann nochmal bei „Danke“ a.k.a. „Wenn der Download nicht funktioniert klicken sie bitte hier“.
Und das alles verpackt in 72 die Umwelt belastende Kilobytes…
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