root@tammi:~# sudo -i
root@tammi:~# mount -o username=***,password=*** /192.168.***.***/Datensicherung/kalle /home/kalle/NAS/
(Hint: Das sudo -i ist überflüssig, wenn Du schon root bist.)
Da Du den Ordner als root gemountet hast, gehört /home/kalle/NAS/ solange dem root und niemand anders hat Rechte.
Für den Augenblick sollte ein
root@tammi:~# chmod a+rwx /home/kalle/NAS/
das beheben.
(Beachte, dass Du root sein musst.)
Aber:
Besser wäre es wohl, das NAS und den Ordner in /etc/fstab mit zu notieren - (Außerdem solltest Du die Freigabe '//192.168..../Datensicherung' statt des Unterordners mounten und der Zielordner gehört eigentlich an eine andere Stelle: '/media/nas/Datensicherung' wäre mein Kandidat.)
//192.168.***.***/Datensicherung/kalle /home/kalle/NAS cifs noauto,users,nofail,credentials=/home/kalle/.smbpasswd 0 0
- Damit wird es nicht automatisch gemounted, kann von Benutzern gemounted werden und der Kernel gerät nicht in Panik...
- In /home/kalle/.smbpasswd sollte dann:
username=***
password=***
domain=WORKGROUP
notiert sein. Die Asterixe sind - wie bei Dir auch - Platzhalter für die Daten.
Wenn nach dem Mounten Fehler auftreten (Beim Lesen oder Schreiben von Dateien:)
kalle@tammi:~$ sudo umount /home/kalle/NAS
Zweites Terminal:
kalle@tammi:~$ sudo tail -fn0 /var/log/syslog
Erstes Terminal: (Kein sudo!)
kalle@tammi:~$ mount /home/kalle/NAS
Dann erst:
-
Vorgang (Lesen oder Schreiben von Datei) wiederholen.
-
Alle Fehlermeldungen aus dem Zweiten Terminal hier posten.
-
Ebenso Fehlermeldungen die in der grafischen Oberfläche auftauchen.
Grund: Je nach smb-Implementierung Deines NAS kann es notwendig werden, dass noch Optionen hinzugefügt werden müssen, es gibt davon einen hübsch großen Sack voll und ein Teil davon hat nochmal Parameter.
Mit Optionen und Parametern kann ich hoffentlich auch helfen wenn die Daten sehr langsam übertragen werden. (In dem Fall will ich aber erst wissen, wie schnell ein Transfer einer großen Datei war und wie schnell Dein Netzwerk überhaupt ist.