Hello,
Solange wir nicht wissen, was Du verkaufst und von wievielen Lieferanten, kann man das nur halbgar beantworten.
Eine eigene Artikelnummer benötigt man i. d. R aber immer, wenn man ähnliche Artikel/Leistungen von mehreren Lieferanten verkauft.
Elektroinstallation, mehrere Hundert Lieferanten.
Und die eigene Artikelnummer ist nur dazu da, es dem Kunden schwieriger zu machen, Preisvergleiche anzustellen.
Und ich selber bin auch nicht der Verkäufer, sondern die nutzer meiner Software verkaufen und hätten sowas gerne.
Bisher kann man die Artikelnummer in externen Dokumenten einfach ausblenden.
Das macht es aber auch dem Verkäufer schwer, wenn er selber anhand eines solchen Dokumentes einen Artikel heraussuchen soll. Geht zwar, aber er muss dann in den Originalvorgang und dort nachschauen. Einfacher wäre, wenn er einfach die interne Artikelnummer in die Artikelsuche eingibt und dort fündig wird.
Das liest sich alles sehr ungeplant. Da bedarf es zunächst einer sauberen Modellierung! Hierzu auch nochmals der Verweis auf Normalisierung und auf ein ERM-Diagramm (Entity Relationship Diagramm)
An einem erweiterten Suizid durch schlechte Software mag ich nämlich nicht teilnehmen.
Was haben Preisvergleiche mit Artikelnummern zu tun und was hat eine Käufersicht auf die Daten mit der eigenen (Verkäufer-)Sicht auf die Daten zu tun?
In einem vernünftigen System sieht auch die Verkaufsabteilung nicht die Preise der Einkaufsabteilhng, nur wie weit sie runter gehen dürfen.
Glück Auf
Tom vom Berg