Frage zum Apache
bearbeitet von Raketenwilli> > Ok. Jetzt überlege, was das das macht, ob Du das willst, und warum Du es - falls Du das nicht willst - nicht einfach rauswirfst. (Am besten, weil Du das irgendwann vielleicht wieder anders haben willst) komplett zu Kommentaren machst → die beginnen mit einem `#`).
> >
> > Den anderen virtual host für port 443 kannst Du auf die selbe Weise **kicken**.
> >
> Jetzt geht noch weniger "Verbindung fehlgeschlagen". Und kein Hinweis in den Log-Dateien.
Also erst willst Du kein HTTPS, dann meckerst Du, wenn es nicht geht. (Und Du kannst in dieser Konstellation kein funktionierendes HTTPS hinbekommen, jedenfalls nicht ohne eine eigene PKI, die nochmal ein Buch für sich ist.)
**Die für Dich geltende Lösung ist also:**
Rufe Deine Webseite mit **vollständiger** URL auf, lass den Browser nichts erraten:
* http://dummy-host2.example.com/
Vergiss das **http://** nicht.
Frage zum Apache
bearbeitet von Raketenwilli> > Ok. Jetzt überlege, was das das macht, ob Du das willst, und warum Du es - falls Du das nicht willst - nicht einfach rauswirfst. (Am besten, weil Du das irgendwann vielleicht wieder anders haben willst) komplett zu Kommentaren machst → die beginnen mit einem `#`).
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> > Den anderen virtual host für port 443 kannst Du auf die selbe Weise **kicken**.
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> Jetzt geht noch weniger "Verbindung fehlgeschlagen". Und kein Hinweis in den Log-Dateien.
Also erst willst Du kein HTTPS, dann meckerst Du, wenn es nicht geht. (Und Du kannst in dieser Konstellation kein funktionierendes HTTPS hinbekommen, jedenfalls nicht ohne eine eigene PKI, die nochmal ein Buch für sich ist.)
**Lösung ist also:**
Rufe Deine Webseite mit **vollständiger** URL auf, lass den Browser nichts erraten:
* http://dummy-host2.example.com/
Vergiss das **http://** nicht.
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bearbeitet von Raketenwilli> > Ok. Jetzt überlege, was das das macht, ob Du das willst, und warum Du es - falls Du das nicht willst - nicht einfach rauswirfst. (Am besten, weil Du das irgendwann vielleicht wieder anders haben willst) komplett zu Kommentaren machst → die beginnen mit einem `#`).
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> > Den anderen virtual host für port 443 kannst Du auf die selbe Weise **kicken**.
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> Jetzt geht noch weniger "Verbindung fehlgeschlagen". Und kein Hinweis in den Log-Dateien.
Also erst willst Du kein HTTPS, dann meckerst Du, wenn es nicht geht. (Und Du kannst in dieser Konstellation kein funktionierendes HTTPS hinbekommen.
**Lösung ist also:**
Rufe Deine Webseite mit **vollständiger** URL auf, lass den Browser nichts erraten:
* http://dummy-host2.example.com/
Vergiss das **http://** nicht.
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bearbeitet von Raketenwilli> > Ok. Jetzt überlege, was das das macht, ob Du das willst, und warum Du es - falls Du das nicht willst - nicht einfach rauswirfst. (Am besten, weil Du das irgendwann vielleicht wieder anders haben willst) komplett zu Kommentaren machst → die beginnen mit einem `#`).
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> > Den anderen virtual host für port 443 kannst Du auf die selbe Weise **kicken**.
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> Jetzt geht noch weniger "Verbindung fehlgeschlagen". Und kein Hinweis in den Log-Dateien.
Also erst willst kein HTTPS, dann meckerst Du, wenn es nicht geht. (Und Du kannst in dieser Konstellation kein funktionierendes HTTPS hinbekommen.
Lösung ist also:
Rufe Deine Webseite mit vollständiger URL auf:
* **http://**dummy-host2.example.com/