Die einfachste und beste Möglichkeit ist noch immer, **einfach die Maildresse zu benennen**. Die Benutzer, die was mitteilen wollen, werden das dann auch tun. Gerade im Hinblick auf die DSGVO zieht nämlich ein echtes Kontaktformular - sofern Du das nicht als Privatperson machst - einen ganzen Sack voller Pflichten und Risiken nach sich. Letzteres gilt nicht nur im Hinblick auf die DSGVO. Mir hat am Ende des letzten Jahrtausends (DSL gab es noch nicht, England hatte eine Königin, ... ) mal jemand (angeblich versehentlich) über 2000 Mails via Kontaktformular geschickt, die ich gottlob via Skript zu löschen wusste. (Mit ISDN und also 64kbit/Sekunde hätte ich da „gut zu tun“ gehabt.)

Die einfachste und beste Möglichkeit ist noch immer, **einfach die Maildresse zu benennen**. Die Benutzer, die was mitteilen wollen, werden das dann auch tun. Gerade im Hinblick auf die DSGVO zieht nämlich ein echtes Kontaktformular - sofern Du das nicht als Privatperson machst - einen ganzen Sack voller Pflichten und Risiken nach sich. Letzteres gilt nicht nur im Hinblick auf die DSGVO. Mir hat vor vielen Jahren (DSL gab es noch nicht, England hatte eine Königin, ... ) mal jemand (angeblich versehentlich) über 2000 Mails via Kontaktformular geschickt, die ich gottlob via Skript zu löschen wusste. (Mit ISDN und also 64kbit/Sekunde hätte ich da „gut zu tun“ gehabt.)

Die einfachste und beste Möglichkeit ist noch immer, einfach die Maildresse zu benennen. Die Benutzer, die was mitteilen wollen, werden das dann auch tun. Gerade im Hinblick auf die DSGVO zieht nämlich ein echtes Kontaktformular - sofern Du das nicht als Privatperson machst - einen ganzen Sack voller Pflichten und Risiken nach sich. Letzteres gilt nicht nur im Hinblick auf die DSGVO. Mir hat vor vielen Jahren (DSL gab es noch nicht, England hatte eine Königin, ... ) mal jemand (angeblich versehentlich) über 2000 Mails via Kontaktformular geschickt, die ich gottlob via Skript zu löschen wusste. (Mit ISDN und also 64kbit/Sekunde hätte ich da „gut zu tun“ gehabt.)