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Hallo zusammen,
ich habe eine kleine HTML/CSS Aufgabe, die ich erledigen soll. Jedoch bin ich im Programmieren ein kompletter Anfänger und komme nicht weiter.
Der Aufbau muss sich flexibel an dem Content der grauen Box ausrichten. Wenn der Text länger wird, muss sich das Bild automatisch in der Höhe anpassen.
Ich habe bereits einen Code zusammen gebastelt, aber der Textblock ist nicht mittig zum Bild zentriert und wahrscheinlich auch noch nicht flexibel.
Könnte mir jemand kurz behilflich sein? Das wäre nice :)
Mein Code:
<head>
<meta charset="UTF-8">
<title>HTML/CSS</title>
</head>
<style>
.grid-container {
display: grid;
}
.textbox {
display: flex;
background-color: rgb(224, 224, 224);
border: 20px solid rgb(255, 255, 255);
padding: 40px;
margin-left: 36%;
position: fixed;
z-index: 9;
justify-content: center;
align-content: stretch;
overflow: auto;
align-items: center;
}
.bild {
max-width: 100%;
max-height: 100%;
position: fixed;
z-index: 8;
align-content: stretch;
overflow: auto;
}
body {
margin: 25px;
}
img {
width: 100%;
height: 100%;
object-fit: cover;
}
h1 {
color: #892823;
font-family: "Open Sans", "Open Sans Bold";
font-size: 20px;
}
p {
text-align: justify;
font-size: 18px;
font-family: "Open Sans", "Open Sans Bold";
font-weight: 400;
line-height: 1,5em;
}
</style>
<body>
<div class="bild">
<img src="https://cdn1.site-media.eu/images/0/6433929/dachdeckerei-fischer-haeuser.jpg"
alt="Wohnhäuser in Berlin">
</div>
<div class="textbox">
<div>
<h1>Ich bin eine Überschrift</h1>
<p>
Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?
</p>
</div>
</div>
</body>
</html>
Gunnar Bittersmann
Rolf B
Matthias Scharwies
Der Martin