All den KI-Jubelpersern „der heutigen Tage“ wäre dringend „Gödel, Escher, Bach – ein Endloses Geflochtenes Band“ zu empfehlen. Wer die Stelle, welche die Probleme eines „intelligenten“ Taschenrechners behandelt, verstanden hat, dürfte etwas weniger dem Optimismus huldigen. — Selten, daß eine „Amerikanisierung“, hier die Handhabung der Großschreibung in Titeln, Überschriften, mir gefällt: sie ist da so rekursiv.
Reden wir jetzt noch über den Unterschied zwischen Colossus und Colossus diskutieren? Ach, nein, das ist ja sooo alt, das gilt schon lange nicht mehr! …
Oder? Doch, sicher. So wie längst alles, was z.B. Alan verzapft hat (Unentscheidbarkeit? Obwohl, das war doch auch dieser Gödel „von oben“? Wo doch alles Mathematik wäre, wäre die denn vollständig. Oder wenigstens fehlerfrei. — Kurt Gödel veröffentlichte 1931 ein Werk zum Entscheidungsproblem; der Brite Alan Turing (1912–1954) formulierte in seiner für diesen Zweig der Mathematik grundlegenden Arbeit …)
… womit klar ist, daß das Alter auch diees Fastfood …? … längst ungenießbar alt erscheinen läßt. Diesen Wopr, den gibt es doch da im Sortiment? Alles nur ein Spiel. Bis es heißt: Schach matt. (Ganz ohne Imperativ. Sogar der Punkt muß dann nicht mehr gemacht werden.)