zum Sichern sollte immer mysqldump verwendet werden, das funktioniert immer, egal welche Engine verwendet wird.
Dann sichere mal mehrere gigabyte-große Datenbanken auf diese Weise und stelle sie wieder her.
Mein (mein) Königsweg war früher ein Slave-Server als Datensicherung fürs Desaster (von dem dann in Hinsicht auf die Sicherung auch früherer Zustände aus Dumps gezogen werden) - das hat man einfach am schnellsten (nämlich durch Anpassung von IPs, Firewallregeln an den Servern) wieder online, jetzt wird zwecks Desaster-„Recovery“ geclustert.
https://wiki.ubuntuusers.de/Archiv/MariaDB/Galera_Cluster/
https://www.ionos.de/digitalguide/hosting/hosting-technik/mariadb-galera-cluster-vorgestellt/
Was jetzt myisam und das Kopieren von Daten betrifft. Hm. Das ist dann eher was für das Übertragen der Datenbanken z.B. vom alten auf einen neuen Server. Da ist die Engine eigentlich egal, es wird halt alles aus /var/lib/mysql kopiert (nicht vergessen, den neuen Server vorher zu stoppen und danach neu zu starten - muss mysql/mariadb hierbei Anpassungen an den Dateien an neue Versionen der Engines vornehmen macht es das hierbei selbst, zu große Versionssprünge würde ich aber meiden.)
Will man dabei Datenbanken aus $Gründen neu auf verschiedene Server verteilen, dann einfach alles kopieren und nachfolgend die überzähligen Schemas (Datenbanken) löschen. Fertig.