@@Felix Riesterer
Fundstück: Wider die Sinnmacher
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Eine Webseite über Sprache, die die Sprache nicht richtig angibt, kann ich nicht ernstnehmen. 😛
Mich beißt „macht Sinn“ nicht im Ohr (im Gegensatz zu sowas wie „an Ostern“ – das tut immer noch weh). Ich will es nicht beschwören, aber mir kommt’s so vor, als hätte ich das schon immer so verwendet.
Wenn dem so ist, wenn die Wendung also schon in der DDR geläufig war, würde ich die Übernahme aus dem Englischen als Ursprung ausschließen. Englisch wurde zwar in der Schule gelehrt (fakultativ[1]), war aber bei weitem nicht so verbreitet wie es heute ist.
🖖 Живіть довго і процвітайте
„Im Vergleich mit Elon Musk bei Twitter ist ein Elefant im Porzellanladen eine Ballerina.“
— @Grantscheam auf Twitter
Wer wollte, der konnte. Wer Abitur machen wollte, der musste eine zweite Fremdsprache lernen. In den meisten Fällen war das Englisch. ↩︎