Hallo Gunnar Bittersmann,
ich werdes es ganz anders machen. Es gibt nämlich eine Seite zum Thema Tabellen - Gestaltung mit CSS.
Dort werde ich deine Lösung einfügen.
Und bei :has() darauf verweisen.
Ich habe aber noch eine Verständnisfrage. Im Artikel zur JS Lösung steht
Chris Coyier von css-tricks machte es mit Pseudoelementen, was aber nicht zugänglich ist.[2]
Okay, klar. Screennreader arbeiten nicht ordentlich mit ::after/::before zusammen. Aber ich frage mich…
- Wieso soll eine JS Lösung, die von keinerlei aria-Attributen belastet ist und lediglich eine Klasse
hover
setzt, zugänglicher sein? - Muss eine mausbezogene Zeilen- oder Spaltenmarkierung überhaupt zugänglich sein?
- Würde ein zugängliches Zeilen-/Spalten-Highlighting nicht implizieren, dass ich Zellen mit der Tastatur highlighten kann, um dann vom Screenreader jeweils Zeile, Spalte und Zelle genannt zu bekommen?
Und bleibt für mich die Frage unbefriedigend beantwortet, warum die ::after/::before-Lösung schlechter als die JavaScript-Lösung ist. Ein Argument könnte sein, dass die großen Pseudoelemente gerendert werden müssen und Speicher kosten. Aber sie sind temporär und liegen im Viewport, so schlimm kann das nicht sein.
Rolf
sumpsi - posui - obstruxi