Zur Zeit spiele ich mit mysql und phpmyadmin rum.
Bei mir ist es einige Jahre her, dass ich zuletzt mal einen phpMyAdmin aufgesetzt habe. Damals reichte es, ein Archiv in einen Ordner zu entpacken und eine Sample-Config auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Fertig.
Diese Zeiten scheinen offensichtlich vorbei. Wenn ich heute etwas webbasiertes wollen würde, dann scheint mir dieser Kandidat hier interessanter:
Das scheint noch wie früher der phpMyAdmin zu arbeiten: irgendwo hinlegen, was auch immer tun und nach Gusto auch wieder löschen.
Egal womit, würde ich solches webbasiertes Zeugs immer zusätzlich vom Webserver via htauth absichern. Zugriff ausschließlich via HTTPS, logisch.
Bestenfalls braucht man so etwas gar nicht und verwaltet seine Datenbanken mit lokalem Tool X und verbindet sich via SSH-Tunnel mit der gewünschten Datenbank, damit man den DB-Dienst auf dem Server nicht nach außen öffnen muss. HeidiSQL macht das unter Windows ganz ordentlich und komfortabel.