Gunnar Bittersmann: Cache?

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Verdana wurde ursprünglich für gute Lesbarkeit auf niedrigauflösenden Bildschirmen entwickelt: hohe x-Höhe, ziemlich weit laufend. Für heutige Monitore darf die Schrift schon etwas enger sein, um gut lesbar zu sein.

Wohl dem, der noch keine Brille benötigt und Linien im Wenige-Pixel-Abstand noch voneinander trennen kann.

Ja, wohl dem, der noch lesen kann.

Du hast wohl das gewisse „etwas“ überlesen. Ich sagte „etwas enger“. Ich sagte nicht „schmal“ oder „condensed“ (oder gar „extraschmal“/„ultra-condensed“). Solche Schriften sind als Display-Schriften geeignet (Überschriften o.ä.), nicht als Textschriften.

Ich meinte schon ganz normale Textschriften wie Calibri, Fira Sans, Lato, Open Sans, Source Sans, Open Sans usw., die etwas enger laufen als Verdana und DejaVu.

🖖 Живіть довго і процвітайте

PS: “Don’t use Open Sans!” 😄

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