Parameter oder Attribut? Nun, kommt darauf an, wer da hin sieht. Für den „Sklaven“, der daraus irgend etwas malen darf (mir fallen da gerade Pratchetts Foto-Apparate ein …) sieht das vmtl. anders aus als für „unsereinen“. Ähnlich wird „unsere“ Semantik für die Software auch mal Syntax.
Und: ja, Aliase braucht man wirklich nicht. Und wer das anders sehen mag: ein guter Texteditor und ein paar Reguläre Ausdrücke hlfen weiter. Und wenn ich schon nicht fragen soll: die stellen mit „Abschluß-Tag: (nahezu) obsolet“ finde ich (bzw. mein Texteditor) schon öfter mal nicht so gelungen. Um den/die Browser nicht zu Fehlschlüssen zu provozieren muß man sie ja doch selber einsetzen. Sicher, lästige Tipparbeit. Aber: die Browser können ja noch (mehr oder weniger begründet) raten. So ein Editor aber … "<(?P<tag>\w+)(?:\s[^>])>.+</\s(?P=tag)>" da jedenfalls nicht mitspielen. So gesehen wäre ein „<del>img</del><ins>image</image>“ durchaus interessant.
Verklausuliert? Zwei Seelen in einer Brust oder zwei Erscheinungsformen in einem Tag? Oder eben Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Wobei der eine bei diesen „außergewöhnlichen Gentlemen“ doch ganz schön aufgeblasen daher kommt. Original war der doch … leider! … realistischer.