Antwort an „Gunnar Bittersmann“ verfassen

@@nix

Ein (das?) große Unicode-Problem: es sind so viele „Dingse“ drin. Bei den meisten Menschen (und das dann IMO meist unbemerkt – ich gehöre auch dazu!) gehört die Mehrheit davon in die Kategorien „unbekannt“ und „für was das wohl gut ist?“.

Da hast du wohl recht. Indien und China stellen zusammen über ein Drittel der Weltbevölkerung. Mit Russland, dem arabischen Raum, Japan und Korea kommt man auf über 50%. Für die meisten Erdbewohner stellt sich da schon die Frage: lateinische Buchstaben – für was[1] das wohl gut ist?

Kwakoni Yiquan

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Ad astra per aspera

  1. Ich habe die Wendung von dir so übernommen. In vernünftigem Deutsch heißt es „wofür“. ↩︎

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