Aloha ;)
Aber was ich hasse, ist das Zerstückeln der Config-Dateien in -zig Bröckchen, die dann in einer zentralen Datei wieder includiert werden. Das finde ich total unübersichtlich. Ich habe lieber eine monolithische Config-Datei, auch wenn sie dann 1000 Zeilen hat.
Stimmt. conf.d und Consorten gruseln mich auch immer ein wenig. Mit sowas habe ich aber so gut wie nur im Server-Kontext zu tun, oder eben als Entwickler auf meinem Entwicklungsrechner.
Aus reiner Ottonormalverbraucher-Endanwender-Sicht begegnet einem sowas auf dem Linux-Desktop nicht - außer man will das aktiv.
Grüße,
RIDER