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Solch ein (kann man das wirklich noch so nennen?) Algorithmus agiert konzeptionell wie ein biologischer Organismus: er entwickelt sich in Abhängigkeit seiner Umgebung, seines Biotops und ist damit auch einer Selektion ausgesetzt.
Das da gegebene Biotop ist, erst mal, „BWL-getrieben“. Vereinfacht gesagt: je höher die Klickzahlen, um so „fitter“ ist der Kram.
Interessant wird es (spätestens) dann, wenn das Zeug ein Selbstbewußtsein entwickelt (egal, wie das aussieht, egal, ob „wir“ das so nennen wollen/würden/möchten …). Denn: da ja dieses Internet da die Umwelt darstellt und über dieses Internet heutzutage alles, aber wirklich alles, manipuliert werden kann … Überlegungen, das eigene (KI-)Bewußtsein abzusichern stellen sich schnell ein …

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