Hallo

meta description

Wird nicht nur von SE verwendet, sondern auch von Browsern, um den Infotext zu einem Bookmark zu erzeugen. Deswegen würde ich das drin lassen und so gestalten, dass es sich als Bookmark-Info eignet. So etwa?

08    <meta name="description" content="KONTAKT e.V.,Sozialwerk,Prävention,Integration,Villingen-Schwenningen,gemeinnützig,soziale Arbeit mit Kindern u. Jugendlichen,Integration,sozial,Akzeptanz,christliche Werte,Krisenintervention,Förderung individueller Fähigkeiten,Sozialstunden,Workshop">

Habe mit diesem Tool https://zeichenzähler.de/de/?page=1&page_cc6=7 die Zeichen (ohne Leerzeichen, die habe ich weggelassen) gezählt; es sollten genau 250 Zeichen sein.

Leerzeichen sind keine Zeichen? Schau mal bei WhatsApp oder woanders, wo man nur eine begrenzte Zahl an Zeichen verwenden kann.

Habe mich wohl unklar ausgedrückt. Ich meinte damit, dass ich – wie man oben im Code ja auch sieht - die Leerzeichen zwischen den Wörtern und Kommata weggelassen habe. Dann ging's grade so.

Das mag ja alles in das 250-Zeichen-Limit reinpassen, es sieht für mich dennoch falsch angewendet aus. Was da steht, ist für mich eine Aneinanderreihung von Stich- oder Schlüsselworten (also: keywords). Es sieht für mich aber nicht nach einer Beschreibung des Inhalts der Seite aus. Dafür würde ich stattdessen ein paar ganze Sätze erwarten.

meta robots …

Ebent! Das hat Rolf ja gesagt, dass du folgendes stehen hast:

<meta name="robots" content="index, follow">

Das würden die Suchmaschinen auch ohne diese Zeile so machen.

Es ist halt die Frage inwieweit Bots und Spiders ein nofollow respektieren. Da verrät auch keiner was. Ja, deswegen war / bin ich ja so unsicher.

Da gibt es keinen Platz für Unsicherheit. Die Formulierung „ein nofollow respektieren“ weist schon darauf hin, dass das nicht mehr als eine Empfehlung ist. Du als Autor teilst dem deine Seiten besuchenden Suchmaschonenroboter mit, was du für das richtige Verhalten bezüglich der Seite(n) hältst. Ob sich die Roboter an diese Empfehlung halten, kannst du letztendlich nicht beeinflussen. Die der großen Suchmaschinen tun es üblicherweise, aber nichts hindert den Auftraggeber a.k.a. Betreiber eines Roboters daran, den diese Informationen ignorieren zu lassen.

Tschö, Auge