Kaum hilfreich, aber … SCNR:
Wieso nur denke ich da jetzt (nicht nur) an meine „gedrehten Überschriften“? Transformierte Objekte sind mit position: absolute
quasi verwandt: sie befinden sich nicht mehr im Element, liegen irgendwie darüber (werden aber von einem clip
o. ä. gelegentlich dann doch noch beeindruckt) — und haben damit jeden Kontakt zu ihren Wurzeln verloren. Alles was sie mitbekommen können, ist ihr „Erbe“. Ob das nun mit inherit
eingefordert wird oder einfach so mit in der Tüte ist.
Sie wandern damit alo aus. So weit, daß man in beiden Richtungen voneinander nur noch wenig mitbekommt: selbst wenn so ein „Auswanderer“ einen Brief heimschicken könnte, „Maße, Gewichte und sogar Währungen“ haben in dieser Welt nur lokal relative Bedeutungen.
Ach ja: bei grid
und flex
ist das nicht grundlegend anders.
Was bleibt? Wenigstens vorerst nur eine Idee. Über einen „absoluten Raum“, der alle da relevanten Werte von außen diktiert. Zahlen (usw.), an denen sich die (v. a. „kritischen“) Inhalte aufhängen lassen. IMHO eine art Hyper-Pixel-Layout, das beispielsweise an der einen Stelle „x breit, y hoch“, an der anderen als „y breit, 3 x hoch“ diktiert. (Ja, genau: so ein Flex- oder Grid-Item hat da – auch – keine Ahnung …)
Es soll jetzt nur niemand behaupten, daß mir das gefallen würde.