Antwort an „Robert B.“ verfassen

Moin Martin,

der Benutzer root wird sowieso immer angelegt. Ich lege dazu immer noch einen "Alltagsuser" mit eingeschränkten Berechtigungen an, der aber sudo darf, wenn's mal nötig ist, und so kurzzeitig in die Rolle von root schlüpft.

Ob das jetzt wirklich "best practice" ist, weiß ich nicht. Für mich hat es sich jedenfalls bewährt.

meines Wissens ist das „best practice“, der auch Ubuntu und Derivate sowie macOS folgen.

Viele Grüße
Robert

freiwillig, öffentlich sichtbar
freiwillig, öffentlich sichtbar
freiwillig, öffentlich sichtbar
?0

Vorschau

Schlagwort-Vorschläge

klicken, um das Schlagwort hinzuzufügen
  • keine Vorschläge verfügbar

ausgewählte Schlagwörter

klicken, um ein ausgewähltes Schlagwort zu entfernen
  • linux

Die Identität in einem Cookie zu speichern erlaubt es Ihnen, Ihre Beiträge zu editieren. Außerdem müssen Sie dann bei neuen Beiträgen nicht mehr die Felder Name, E-Mail und Homepage ausfüllen.