Update: War natürlich Unsinn <x-t></x-t> zu verwenden. Wenn man schon ein Element für Takte definiert, dann sollte man auch den Takt komplett hineinsetzen. Sieht besser aus und die Lesbarkeit ist besser.
Man könnte versucht sein, das chord-Attribut auf das x-t Element zu legen. Das bewirkt dann aber, dass man Akkordwechsel nur zum Taktbeginn machen kann (oder doch x-a braucht, um während des Takts den Akkord zu wechseln).
So sähe es aus - ich habe „Glück“ mit dem ?-Akkord markiert, um zu zeigen, dass man auch x-a verwenden kann 😉
<x-l>
<x-t chord="C">Einmal</x-t>
<x-t chord="G7">um die ganze</x-t>
<x-t>Welt, und die</x-t>
<x-t chord="C">Taschen voller</x-t> </x-l>
<x-l>
<x-t>Geld, dass man</x-t>
<x-t chord="G7">keine Liebe</x-t>
<x-t>und kein <x-a chord="?">Glück</x-a> ver-</x-t></x-l>
<x-l>
<x-t><x-a chord="C">säumt.</x-a></x-t></x-l>
<x-l>
<x-t>𝄽 𝄽 Viele</x-t>
<x-t chord="G7">fremde Länder</x-t>
<x-t>seh’n, auf dem</x-t></x-l>
<x-l>
<x-t chord="C">Mond spazieren</x-t>
<x-t>geh’n, davon</x-t> </x-l>
<x-l>
<x-t chord="G7">hab’ ich schon als</x-t>
<x-t>kleiner Bub ge-</x-t></x-l>
<x-l>
<x-t chord="C">träumt.</x-t>
𝄽 𝄽 𝄽 𝄽 </x-l>
x-l {
display: block;
margin: 0.7em;
font-style: italic;
font-weight: bold;
color: blue;
}
x-l x-t {
display: inline;
position: relative;
}
x-l x-t::after {
content: ' |';
color: gray;
font: bold 100% sans-serif;
}
x-a {
position: relative;
}
x-t[chord]::before,
x-a[chord]::before {
content: attr(chord);
position: absolute;
color: red;
font: italic bold 100% sans-serif;
display: inline-block;
top: -0.7em;
left: -0.5em;
width:0;
}
Rolf
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sumpsi - posui - obstruxi
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