Liebe(r) j.j.,
Schlechte Homepagebaukästen haben wie schon genug 😀
was für eine Plattitüde! Anstatt dass Du den tatsächlichen Bedarfsfall vollumfänglich beschreibst, damit man wirklich verstehen kann, womit wir es hier tatsächlich zu tun haben, flüchtest Du Dich in diesen Allgemeinplatz, um Deinen Lösungsweg scheinbar zu rechtfertigen. Dabei weißt Du ganz genau, dass Du an einem Provisorium herumschraubst, anstatt es „gleich richtig“ zu machen.
Es ist halt ein sehr individulles Projekt, das so aus einem ersten Entwurf entstanden und geblieben ist, weil es sich bewährt hat.
Das ist die Definition eines Provisoriums! Also das genaue Gegenteil von gut gemacht. Aber das Web ist voll von solchen halbgaren Ideen. In vielen Fällen ist es den Betroffenen weder das Geld noch die Zeit wert, eine belastbare gute Lösung zu erarbeiten. Und ich kann nicht beurteilen, ob da am falschen Ende gespart wird.
Kannst Dir ja mal ansehen, es geht um Peter Hindelang (absichtlich nicht verlinkt).
Ja, genau so, wie ich mir das gedacht habe:
- kaputtes HTML
- konfuses JavaScript (etwa von ChatGPT erstellt?)
- unzugängliche Bedienerführung
Dir ist eine Karrussell-Animation der Bilder wichtig. Damit das sinnvoll klappt, braucht es in der Tat JavaScript, weil eine reine CSS-Lösung weniger flexibel gestaltet werden kann. Aber dass da jemand kaputtes HTML ins Dokument pfuscht, ist definitiv der falschestmögliche Ansatz, wie eine solche Seite zu pflegen ist!
Zum Thema Homepage-Baukasten: Dein Schützling (Gott bewahre: Kunde?!) sollte überhaupt keinen Code anfassen dürfen. Stattdessen sollte er Daten pflegen können. Den Rest erstellt eine serverseitige Logik, die für diesen Spezialfall zu erstellen wäre - inklusive passendem JavaScript. Ein Homepage-Baukasten ist dagegen etwas völlig anderes. Einen solchen kann Dein Schützling dafür nicht gebrauchen, da es sich ja um ein „sehr individulles Projekt“ handelt.
Liebe Grüße
Felix Riesterer