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Hallo Robert,

HUIuiui - über die unzureichende Adressverfakung kommt man auf die Seite des Auftraggebers und das editiere ich dann schnell mal raus; das dürfte nicht im Sinne der Kryptophäe sein.

Es zeigt sich wieder mal: Einmal nicht aufgepasst, und mit Geheimhaltung ist es nichts mehr. Haarige Sache, das…

@Kryptophäe

haarig ist auch, was diese Seite tut: Es gibt keinen Cookie-Dialog, sie selbst setzt auch keine Cookies, aber sie bindet Fonts direkt von Google ein und möchte auch Google Maps einbinden. Dass das keinen DSGVO-Unfall gibt, liegt nur daran, dass die Einbindung irrtümlich über http erfolgt, aber die Seite mit https ausgeliefert wird. Deswegen blockiert der Browser den Zugriff.

Fonts von Google kopiert man sich besser auf den eigenen Server, und zwar nicht nur die CSS-Datei, sondern auch die darin referenzierten Font-Dateien. Das ist ein bisschen Arbeit, aber keine Raketenwissenschaft. Ich habe im Webfonts-Artikel im Wiki die Infobox zum Datenschutz mal nach vorne gezogen und prominenter gemacht -> Datenschutz. Je nach Fontanbieter kann man die Fonts auch von deren Server holen, das setzt aber voraus, dass der keine Drittanbieter-Cookies setzt und braucht definitiv einen Abschnitt in der Datenschmutzerklärung.

Die Verwendung von Maps muss der Anwender EXPLIZIT erlauben, weil man sonst mit Kekskrümeln der Datenkrake geflutet wird. Das nicht zu tun ist ein offenes Scheunentor für die Abmahnabteilung der „Wettbewerbspartner“.

Rolf

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sumpsi - posui - obstruxi
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