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Aloha ;)

Ich glaube deine Antwort geht an der ursprünglichen Frage vorbei.

Besser ist daher m.E., gar nicht einzugreifen, sondern Windows einfach machen lassen. Hat natürlich dann die Konsequenz, dass derselbe Datenträger heute einen anderen Laufwerksbuchstaben haben kann als letzte Woche.

Das ist genau das, was die Fragestellerin haben möchte, und woran sie (siehe Screenshot) scheitert. Nach dem, was im Screenshot zu sehen ist, zu urteilen, ist die einzig sinnvoll mögliche Variante mit Laufwerksbuchstaben die, einen entsprechend "niedrigen" Laufwerksbuchstaben (wie "E") zu wählen und Windows dann die ggf. auftretenden Konflikte einfach auflösen zu lassen.

Würde man einen USB-Stick, dem man keinen Laufwerksbuchstaben zugeordnet hat, an ein Windows-System mit belegtem "C" und "D" anschließen, würde er diesen ja auch auf "E" einhängen. Das ist also das, was dem gewünschten aber laut GUI nicht erreichbaren Verhalten am nächsten kommt.

Ich persönlich halte auch die von Felix beschriebene Methode für eleganter, den externen Datenträger gar nicht mit einem Laufwerksbuchstaben einzubinden, sondern als Verzeichnis, das sich dann so "anfühlt", als wäre es intern. Und da kann man sich dann wirklich drauf verlassen, dass der Pfad immer derselbe ist.

Richtig - aber das ist ja das laut OP gar nicht erwünschte Verhalten.

Grüße,

RIDER

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