Stonie tat kund: (heutzutage: Human Resource Manager) nicht das Fachwissen hat, die vorliegenden Unterlagen auf ihre Richtigkeit und Authentizität zu überprüfen und auf Google (!) zurückgreifen muss, um sich eine Meinung über den Bewerber zu bilden, dann hat er meiner Überzeugung nach den Job verfehlt."
Hmhh, was spricht denn dagegen, sich bereits vorher ein Bild über einen Bewerber zu machen und dabei alle Möglichkeiten zu nutzen? Google ist nun halt eine allwissende Müllhalde und wenn ich durch Recherchen bereits vorher einen "Stinkstiefel" aussortieren kann, warum nicht?[1] Als in der Vor-Suchmaschinen-Zeit auf ein Stellenangebot 300 Bewerbungen eingingen wurde auch nach irgendwelchen dubiosen und nicht einsehbaren Kriterien vorselektiert und sei es nur die Position der Briefmarke auf dem Kuvert.(z.B. verkehrt herum).
[1] nur gut, dass ich mich nie wieder für einen Festjob bewerben werde. :-)