Mein erster knapper Test des Rendering Engines fällt leider negativ aus. Diese Windows-Version zerschießt selbst die schlichtesten Webseiten (z. B. die Google-Startseite), denn: fetten und kursiven Text mag Safari nicht und zeigt ihn darum lieber gar nicht erst an. Das führt zu wirklich seltsamen Textlücken (vgl. z. B. diese Navigation, aus der alle Überschriften zu dünnen Strichen eingeschmolzen wurden).
Javascripts interpretiert er dafür sehr smooth. Die Vergrößerungsfunktion für Textareas ist auch sehr hübsch. Da ist noch viel Arbeit zu tun, könnte aber eine echte Alternative sein.