Camping_RIDER: Frage zum Wiki-Artikel „BigInt“

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Aloha ;)

Vorweg: den zweiten Teil...

Die Spezifikation von asm.js verlässt sich darauf

Die verlinkte asm.js sagt von sich selbst, daß sie deprecated sei …

Ich hab aber keine Zeit, asm.js mit WebAssembly zu vergleichen, um rauszufinden, ob es Sinn ergibt, den Link auf asm.js durch einen auf WebAssembly zu ersetzen …

...hab ich nicht angefasst, weil ich da grad auch zu wenig Überblick habe.


Den ersten Teil habe ich folgendermaßen verändert:

Ohne BigInt-Literale müssten Sie die in b1 abgelegte Konstante mühsam aus mehreren Teilen zusammensetzen, die aus höchstens 15-stelligen Number-Literalen entstehen:

(Das „entstehen“ ist hier wohlüberlegte Absicht, „bestehen“ wäre sachlich falsch...)

Aber wie ändern? Noch ein b4 erzeugen und dann b4 - b3? Oder weglassen? Oder b2 - b1?

Wenn man mich fragt: Minimalinvasiv, so dass das Beispiel hier nicht noch weiter aufgebläht wird. Es geht darum, ein b3 zu erzeugen, das b1 entspricht - also vergleicht man einfach b3 mit b1 und lässt den Kram mit b2 weg. Ich habe das folgendermaßen angepasst:

console.log(b3 - b1); // Hoffentlich 0

Den Vergleich zwischen b3 und b1 habe ich auch hier durch eine Differenz gelöst, könnte man auch mit „===“ und „Hoffentlich true“ machen, gerne Meinungen dazu ob das besser wäre... Die Differenzbildung hier macht halt nochmal klarer, dass es sich um Zahlen handelt, mit denen man auch rechnen kann.


Meine 5ct zum Thema:

Ich glaube man könnte (und sollte) den Nachsatz mit "falls es keine BigInt-Literale gäbe" mitsamt Beispiel dazu streichen.

Ich glaube nicht, dass es eine Erklärung braucht, warum man auf BigInt-Literale angewiesen ist - wir weisen ja bei Number-Literalen auch nicht darauf hin, dass man Numbers, wenn es keine Number-Literale gäbe, aus Strings konvertieren müsste (o.ä.). Ein nativer Datentyp sollte auch eine Literal-Notation haben, und Punkt.

Die Frage, die da beantwortet wird ist rein akademisch und bietet keinen großen Mehrwert, gleichzeitig aber viel Verwirrpotential - gerade Leser, die nicht so den Durchblick haben, werden die Intention vmtl. nicht verstehen und sich dann fragen, was das ganze soll; dabei werden Ressourcen verbraten, die gerade diese Leser eigentlich besser ins weiterlesen stecken sollten.

Was denkt ihr: Weg mit dem Absatz und dem Beispiel? Oder nur weg mit dem Beispiel (auch dann wäre schon was gewonnen). Oder so lassen?

Grüße,

RIDER

--
Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Albers-Zoller
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