Barksalot: Text zwei- oder dreispaltig

0 109

Text zwei- oder dreispaltig

Barksalot
  • css
  • html
  • meinung
  1. 0
    Regina Schaukrug
    1. 0
      Barksalot
      1. 0
        Regina Schaukrug
        1. 0
          Barksalot
          1. 2
            Regina Schaukrug
            1. 0
              Barksalot
              1. 0
                Regina Schaukrug
      2. 0
        TS
        1. 0
          Barksalot
          1. 0
            TS
            1. 0
              Barksalot
          2. 0
            Robert B.
            • browser
            • meinung
            1. 0
              Barksalot
              1. 1
                Matthias Apsel
                1. 0
                  Barksalot
                  1. 1
                    Matthias Apsel
                    1. 0
                      Barksalot
              2. 1
                Robert B.
                1. 0
                  Barksalot
                  1. 0
                    marctrix
                  2. 1
                    pl
                    1. 1
                      Barksalot
              3. 2
                TS
                1. 0
                  Matthias Apsel
                  1. 0
                    TS
                    1. 0
                      marctrix
              4. 0
                Camping_RIDER
    2. 0
      Gunnar Bittersmann
      1. 0
        Barksalot
        1. 0
          Matthias Apsel
          • css
          • meinung
        2. 1
          Gunnar Bittersmann
          1. 0
            Barksalot
            1. 0
              Matthias Scharwies
              1. 0
                Matthias Apsel
                1. 0
                  Gunnar Bittersmann
                  • menschelei
                  1. 0
                    Barksalot
          2. 2
            Regina Schaukrug
            1. 0
              beatovich
            2. 1
              Gunnar Bittersmann
        3. 0
          Robert B.
          • browser
          • meinung
          • selfhtml-wiki
          1. 0
            Barksalot
            1. 0
              Robert B.
              1. 0
                Barksalot
              2. 0
                Gunnar Bittersmann
                1. 0
                  Camping_RIDER
                  1. 0
                    Regina Schaukrug
                  2. 0
                    marctrix
                    1. 0
                      Camping_RIDER
                      1. 0
                        marctrix
      2. 0
        Robert B.
        1. 0
          Regina Schaukrug
          1. 0
            TS
    3. 1
      TS
  2. 1
    beatovich
    1. 0
      Barksalot
      1. 0
        beatovich
      2. 0
        Robert B.
  3. 0
    klawischnigg
  4. 1
    pl
    1. 1
      Auge
    2. 0
      Barksalot
      1. 0
        Auge
        1. 0
          pl
        2. 0
          beatovich
          1. 0
            Regina Schaukrug
          2. 0
            Auge
            1. 0
              beatovich
              1. 1
                Auge
                1. 0
                  beatovich
                  1. 1
                    Auge
                  2. 1
                    marctrix
              2. 0
                Robert B.
                • meinung
                • menschelei
                • typografie
            2. 1
              marctrix
              • meinung
              1. 0
                Auge
                1. 0
                  marctrix
                  1. 1
                    Auge
                    1. 0
                      beatovich
                      1. 0
                        Auge
                        1. 0
                          beatovich
                          1. 2
                            Auge
                            1. 0
                              beatovich
                              1. 0
                                Robert B.
                        2. 0
                          Tabellenkalk
                          1. 0
                            Auge
                      2. 0
                        Gunnar Bittersmann
          3. 0
            pl
            1. 0
              beatovich
              1. 0
                pl
                1. 1
                  marctrix
                  1. 0
                    beatovich
                    1. 0
                      marctrix
          4. 0
            Robert B.
            1. 0
              beatovich
              1. 1
                Robert B.
            2. 0
              marctrix
              1. 0
                Robert B.
                1. 0
                  marctrix
      2. 0
        pl
    3. 0
      Camping_RIDER
      1. 0
        pl
        1. 1
          Camping_RIDER
          1. 0
            pl
      2. 0
        Matthias Apsel
        1. 0
          Camping_RIDER
      3. 1
        Matthias Apsel
    4. 0

      Text zwei- oder dreispaltig; das Rätsel zum Wochenanfang

      Gunnar Bittersmann
      1. 0

        Teillösung

        Regina Schaukrug
      2. 0
        pl

Hallo,

in Zeitschriften und Büchern ist es ganz normal zwei- oder dreispaltig zu lesen. Wie ist es im Web? Wenn ich zu lange Zeilen habe muss der User den Kopf von links nach rechts drehen was nicht wirklich schön ist. Wenn ich den Text jetzt zwei- oder dreispaltig anordne, ist dieses ein User gewohnt oder versteht er nicht dass er erst die linke Spalte komplett lesen muss und es dann von unten rechts nach oben links weitergeht?

Welche Erfahrungen habt ihr damit?

Bis bald!
Bernd

  1. Einspaltig. Spätestens bei langen Texten, die mehrspaltig gesetzt sind muss der Leser sonst sonst auch noch nach oben scrollen. Das ist (im Web) unschön.

    Etwas wie

    p { max-width:40em; }
    

    begrenzt die Länge der Zeilen effektiv auch ca.(sic!) 80 Zeichen. Das "max-" wegen der kleinen Geräte.

    1. Hallo Regina,

      wenn wir von diesem Design ausgehen:
      http://barksalot.bplaced.net/barksalot.html

      und ich den Text auf 80 Zeichen begrenze, dann hängt dieser irgendwie total unschön entweder auf der linken Seite bzw. zentriert in der Mitte, das Design ist so breite, wie oben der Border unterhalb dem Logo und der Navigation.

      Ist nicht wirklich schön?

      Bis bald!
      Bernd

      1. Du hast mit "in Zeitschriften und Büchern" begonnen. Das lässt was ganz anderes erwarten als die kurzen Texten, die auf Deiner Webseite wohl vorgesehen sind. Meine Antwort bezieht sich also auf einen ganz anderen Sachverhalt als den erst jetzt genannten.

        1. Hallo Regina,

          dann hast du meinen Text falsch verstanden! Ich habe alles genau so geschrieben wie ich es auch gemeint habe! Und wenn es dir schon wieder zu viel wird, lass es einfach.

          Bis bald!
          Bernd

          1. Und wenn es dir schon wieder zu viel wird, lass es einfach.

            Ich bin mir nicht sicher, was das werden soll. Wenn Du verwirrend formulierst macht es nicht wirklich Sinn, dann dem durch die eigenen Formulierungen aufs Glatteis geführtem auch noch die Schuld in die Schuhe zu schieben und dessen Laune zu verschlechtern. Üblich ist solchen Fällen etwas wie ein kurzes "Sorry, ich hab mich wohl ungenau ausgedrückt..."

            Zur Sache selbst:

            Da die Leser mehrspaltigen Text aus Zeitschriften kennen sollten sehe ich bei Deinen kurzen Texten, die Du da wohl unterbringen willst, kein Problem. Forumuliere einfach so, dass die beiden Kästen auch einzeln (und "von rechts nach links" gelesen) einen Sinn ergeben.

            1. Hallo Regina,

              die Texte sind in der Regel zwischen 50 und 100 Wörter bzw. zwischen 483 und 600 Zeichen auf der Startseite. Es gibt auch Blog-Artikel die sind zwischen 2.000 und 5.000 Wörter lang.

              Bis bald!
              Bernd

              1. Es gibt auch Blog-Artikel die sind zwischen 2.000 und 5.000 Wörter lang.

                Diese unbedingt einspaltig.

      2. Hello,

        und ich den Text auf 80 Zeichen begrenze,

        80 Zeichen sind auf dem Bildschirm auch zuviel. Da sind, genauso wie in Zeitungen, 40 bis 50 Zeichen pro Zeile besser zu lesen. Aber bitte die Zeichenzahl nicht auf 50 Zeichen festnageln, sondern dynamisch in das Display einpassen. Wer nur 30 darstellen kann, bekommt (möglichst) auch nur 30. Wer mehr als 50 darstellen kann, bekommt die Spalte eben mit 50 Zeichen im Viewport H-zentriert, oder eine zweite Spalte eines anderen Atikels oder Bilder daneben.

        Liebe Grüße
        Tom S.

        --
        Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
        Das Leben selbst ist der Sinn.
        1. Hallo TS,

          hmm, sind es es Menschen nicht gewohnt lange Texte nach rechts zu lesen? Unsere Stadtbahn Seite wurde erst vor ein paar Monaten komplett neu gestaltet, selbst da gehen die Texte über die ganze Breite.

          https://www.kvb.koeln/unternehmen/geschichte/2000.html

          Bis bald!
          Bernd

          1. Hello,

            hmm, sind es es Menschen nicht gewohnt lange Texte nach rechts zu lesen? Unsere Stadtbahn Seite wurde erst vor ein paar Monaten komplett neu gestaltet, selbst da gehen die Texte über die ganze Breite.

            https://www.kvb.koeln/unternehmen/geschichte/2000.html

            Bezüglich der physiologischen Eigenschaften des Auges eine schlecht gemachte Seite. Mach doch mal einen Eigenversuch. Versuche die Seite zu lesen, ohne die Augen oder den Kopf mit den Augen von seitlich zu bewegen.

            Aber selbst Webseiten von anerkannten Augenspezialisten machen diese Fehler!

            Liebe Grüße
            Tom S.

            --
            Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
            Das Leben selbst ist der Sinn.
            1. Hallo TS,

              Bezüglich der physiologischen Eigenschaften des Auges eine schlecht gemachte Seite. Mach doch mal einen Eigenversuch. Versuche die Seite zu lesen, ohne die Augen oder den Kopf mit den Augen von seitlich zu bewegen.

              geht natürlich nicht, ist viel zu breit.

              Bis bald!
              Bernd

          2. Moin @@Barksalot,

            hmm, sind es es Menschen nicht gewohnt lange Texte nach rechts zu lesen?

            Liest du in einer großen Zeitung einspaltig?

            Unsere Stadtbahn Seite wurde erst vor ein paar Monaten komplett neu gestaltet, selbst da gehen die Texte über die ganze Breite.

            https://www.kvb.koeln/unternehmen/geschichte/2000.html

            Das hängt von der Breite des Browserfensters ab. Wenn ich auf meinem bescheidenen 24''-Monitor mit 1920 × 1080 Pixeln Auflösung die Seite maximiert anzeige, ist da links und rechts Rand zu sehen, es gibt also auch eine Maximal-Breite.

            Genau wegen dieses „Leseproblems“ im Web nutze ich meinen Browser nie maximiert, sondern ungefähr in halber Bildschirmbreite – und da braucht es keinen mehrspaltigen Text.

            Viele Grüße
            Robert

            1. Hallo Robert,

              hmm, sind es es Menschen nicht gewohnt lange Texte nach rechts zu lesen? Liest du in einer großen Zeitung einspaltig?

              hab schon lange keine Zeitung mehr in der Hand gehabt außer unser Wochenblatt. Aber ja, es sind immer zwei oder mehr Spalten für einen Text.

              Das hängt von der Breite des Browserfensters ab. Wenn ich auf meinem bescheidenen 24''-Monitor mit 1920 × 1080 Pixeln Auflösung die Seite maximiert anzeige, ist da links und rechts Rand zu sehen, es gibt also auch eine Maximal-Breite.

              das würde ja bedeuten ich kann den Text ruhig über die ganze Seite gehen lassen? Wenn es dem User zu breit ist, zieht er einfach sein Fenster kleiner?

              Bis bald!
              Bernd

              1. Hallo Barksalot,

                das würde ja bedeuten ich kann den Text ruhig über die ganze Seite gehen lassen? Wenn es dem User zu breit ist, zieht er einfach sein Fenster kleiner?

                Ich würde dennoch eine maximale Breite empfehlen.

                Bis demnächst
                Matthias

                --
                Rosen sind rot.
                1. Hallo Matthias,

                  Ich würde dennoch eine maximale Breite empfehlen.

                  von der Seite, so wie es jetzt auch schon ist oder vom Text?

                  Bis bald!
                  Bernd

                  1. Hallo Barksalot,

                    Ich würde dennoch eine maximale Breite empfehlen.

                    von der Seite, so wie es jetzt auch schon ist oder vom Text?

                    Wenn du der Seite eine maximale Breite gibst, brauchst du dich im Idealfall um die Breitenangaben deiner Texte nicht mehr zu kümmern.

                    Bis demnächst
                    Matthias

                    --
                    Rosen sind rot.
                    1. Hallo Matthias,

                      Wenn du der Seite eine maximale Breite gibst, brauchst du dich im Idealfall um die Breitenangaben deiner Texte nicht mehr zu kümmern.

                      also meine Seite hat eine max-width von 75em.

                      Bis bald!
                      Bernd

              2. Moin @@Barksalot,

                Das hängt von der Breite des Browserfensters ab. Wenn ich auf meinem bescheidenen 24''-Monitor mit 1920 × 1080 Pixeln Auflösung die Seite maximiert anzeige, ist da links und rechts Rand zu sehen, es gibt also auch eine Maximal-Breite.

                das würde ja bedeuten ich kann den Text ruhig über die ganze Seite gehen lassen? Wenn es dem User zu breit ist, zieht er einfach sein Fenster kleiner?

                Das sieht dann genau so bescheiden wie bei Wikipedia aus. Wir sind hier im Internet, nicht im Print, das heißt, dass Ränder nichts kosten, sondern sogar gestaltet werden können. Ich habe jedenfalls keine Lust mein Browserfenster einer Webseite anzupassen – zumal das auf dem Tablet oder Telefon auch gar nicht möglich ist. Also sind wir wieder bei Tom und Matthias.

                Viele Grüße
                Robert

                1. Hallo Robert,

                  Das sieht dann genau so bescheiden wie bei Wikipedia aus. Wir sind hier im Internet, nicht im Print, das heißt, dass Ränder nichts kosten, sondern sogar gestaltet werden können. Ich habe jedenfalls keine Lust mein Browserfenster einer Webseite anzupassen – zumal das auf dem Tablet oder Telefon auch gar nicht möglich ist. Also sind wir wieder bei Tom und Matthias.

                  Ränder kosten zwar nichts, sind aber in meinen Augen unschön, da der Text bei einem großen Design irgendwie komplett klein in der Mitte hängt, sieht einfach unschön aus.

                  Bis bald!
                  Bernd

                  1. Hej Barksalot,

                    Das sieht dann genau so bescheiden wie bei Wikipedia aus. Wir sind hier im Internet, nicht im Print, das heißt, dass Ränder nichts kosten, sondern sogar gestaltet werden können. Ich habe jedenfalls keine Lust mein Browserfenster einer Webseite anzupassen – zumal das auf dem Tablet oder Telefon auch gar nicht möglich ist. Also sind wir wieder bei Tom und Matthias.

                    Ränder kosten zwar nichts, sind aber in meinen Augen unschön, da der Text bei einem großen Design irgendwie komplett klein in der Mitte hängt, sieht einfach unschön aus.

                    Das muss ja nicht sein. Mit Techniken wie CSS Grid sind Kästen schnell nebeneinander angeordnet statt untereinander, so dass auf breiten Monitoren eben mehr nebeneinander auf einen Blick angezeigt werden kann.

                    Was du mit dem Platz anfängst (frei lassen, hübsch gestalten oder sinnvoll befallen) ist ja dir überlassen.

                    Responsiv Web Design endet ja nicht per definitionem bei max-witdh: 75em 😉

                    Marc

                  2. Ränder kosten zwar nichts, sind aber in meinen Augen unschön, da der Text bei einem großen Design irgendwie komplett klein in der Mitte hängt, sieht einfach unschön aus.

                    Einen Text ohne Rand zu lesen ist anstrengend. MfG

                    1. Hallo pl,

                      ein Rand muss selbstverständlich sein aber keine 2 Handbreiten jeweils links und rechts, das meine ich damit.

                      Bis bald!
                      Bernd

              3. Hello,

                das würde ja bedeuten ich kann den Text ruhig über die ganze Seite gehen lassen? Wenn es dem User zu breit ist, zieht er einfach sein Fenster kleiner?

                Ich lese inzwischen ziemlich viel auf meinem Tablet (10,4")
                Da weiß ich gar nicht, wie man das Browserfenster kleiner machen kann.

                Liebe Grüße
                Tom S.

                --
                Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
                Das Leben selbst ist der Sinn.
                1. Hallo TS,

                  Ich lese inzwischen ziemlich viel auf meinem Tablet (10,4")
                  Da weiß ich gar nicht, wie man das Browserfenster kleiner machen kann.

                  Gar nicht. Manche Tablets erlauben einen geteilten Bildschirm.

                  Bis demnächst
                  Matthias

                  --
                  Rosen sind rot.
                  1. Hello,

                    Ich lese inzwischen ziemlich viel auf meinem Tablet (10,4")
                    Da weiß ich gar nicht, wie man das Browserfenster kleiner machen kann.

                    Gar nicht. Manche Tablets erlauben einen geteilten Bildschirm.

                    ach

                    Liebe Grüße
                    Tom S.

                    --
                    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
                    Das Leben selbst ist der Sinn.
                    1. Hej TS,

                      Ich lese inzwischen ziemlich viel auf meinem Tablet (10,4")
                      Da weiß ich gar nicht, wie man das Browserfenster kleiner machen kann.

                      Gar nicht. Manche Tablets erlauben einen geteilten Bildschirm.

                      ach

                      iPad 😉

                      Und da kannst du selber bestimmen, wie viel Platz welche Anwendung hat.

                      Daran denke ich aber selten und möchte auch nicht zwei Anwendungen nebeneinander setzen müssen um Texte sinnvoll lesen zu können.

                      Das Darstellen von zwei Anwendungen/Apps nebeneinander nutze ich vor allem, um Elemente von einer Anwendung in die andere kopieren zu können. In iOs kannst du alles, was in einem Browser-Fenster zu sehen ist (markierter Text, ein Bild usw) mit dem Finger z.B. in eine eMail kopieren, indem du es mit dem Finger aus einem Fenster in das andere rüberziehst…

                      Marc

              4. Aloha ;)

                das würde ja bedeuten ich kann den Text ruhig über die ganze Seite gehen lassen? Wenn es dem User zu breit ist, zieht er einfach sein Fenster kleiner?

                0815-Browserbenutzer ziehen ihr Fenster nicht kleiner. Niemals. Sie sind lieber einfach unzufrieden mit dem, was ihnen präsentiert wird.

                Tablet-Nutzer im Querformat können das Fenster rein technisch nicht kleiner ziehen.

                Grüße,

                RIDER

                --
                Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
                # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # Selfcode: sh:) fo:) ch:| rl:) br:^ n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[
    2. @@Regina Schaukrug

      p { max-width:40em; } begrenzt die Länge der Zeilen effektiv auch ca.(sic!) 80 Zeichen.

      Du hättest lieber p { max-width: 80ch }?

      Wobei 80 Zeichen pro Zeile schon die Obergrenze des Guten ist. So um die 65 liegt das Optimum.

      LLAP 🖖

      --
      „Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann
      1. Hallo Gunnar,

        Wobei 80 Zeichen pro Zeile schon die Obergrenze des Guten ist. So um die 65 liegt das Optimum.

        dieses sind bereits 95 Zeichen - 77 ohne Leerzeichen - 18 Wörter. Dann hängt mein Text irgendwie ganz klein in der Mitte, das ist total unschön.

        Wenn ich mir eine Wikipedia Artikel anschaue, gehe die Texte auch von Links nach rechts und keiner Beschwert sich darüber?

        https://de.wikipedia.org/wiki/Hambacher_Forst

        Oder diese Texte im Selfhtml-Wiki:
        https://wiki.selfhtml.org/wiki/HTML/Tutorials/HTML5-Grundger%C3%BCst

        sind diese nicht auch viel zu lang?

        Bis bald!
        Bernd

        1. Hallo Barksalot,

          Wenn ich mir eine Wikipedia Artikel anschaue, gehe die Texte auch von Links nach rechts und keiner Beschwert sich darüber?

          Doch. Die Wikipediaartikel sind per se viel zu breit.

          Oder diese Texte im Selfhtml-Wiki:
          sind diese nicht auch viel zu lang?

          Das ist in meinen Augen für unseren Anwendungsfall die absolute Obergrenze. Es gibt eine Gruppe im Verein, die vielleicht gute Ideen hat.

          Bis demnächst
          Matthias

          --
          Rosen sind rot.
        2. @@Barksalot

          Wobei 80 Zeichen pro Zeile schon die Obergrenze des Guten ist. So um die 65 liegt das Optimum.

          dieses sind bereits 95 Zeichen - 77 ohne Leerzeichen - 18 Wörter. Dann hängt mein Text irgendwie ganz klein in der Mitte, das ist total unschön.

          Weniger unschön als zu lange Zeilen.

          Wenn ich mir eine Wikipedia Artikel anschaue, gehe die Texte auch von Links nach rechts und keiner Beschwert sich darüber?

          Doch.

          Frank Rausch hat auch eine App V for Wikipedia geschrieben, die die Wikipedia-Artikel auf iOS-Geräten lesbar präsentiert.

          Oder diese Texte im Selfhtml-Wiki:

          Auch das.

          Sich über das SELFHTML-Wiki zu beschweren kommt aber hier nicht so gut an. 😡

          sind diese nicht auch viel zu lang?

          Ja, sind sie.

          LLAP 🖖

          --
          „Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann
          1. Hallo Gunnar,

            Sich über das SELFHTML-Wiki zu beschweren kommt aber hier nicht so gut an. 😡

            warum nicht? Wenn es berechtigt ist. Außerdem beschwerst du dich am laufendem Band darüber.

            Bis bald!
            Bernd

            1. Servus!

              Hallo Gunnar,

              Sich über das SELFHTML-Wiki zu beschweren kommt aber hier nicht so gut an. 😡

              warum nicht? Wenn es berechtigt ist. Außerdem beschwerst du dich am laufendem Band darüber.

              Du hast den von Gunnar geposteten Link nicht angeschaut? Da hat er sich genau da drüber beschwert und viel Feuer bekommen. Wir arbeiten dran, versprochen!

              Herzliche Grüße

              Matthias Scharwies

              --
              "Survive or die trying!"
              1. Hallo Matthias Scharwies,

                Du hast den von Gunnar geposteten Link nicht angeschaut? Da hat er sich genau da drüber beschert und viel Feuer bekommen. Wir arbeiten dran, versprochen!

                Am Feuer. duck und weg

                Bis demnächst
                Matthias

                --
                Rosen sind rot.
                1. @@Matthias Apsel

                  … und viel Feuer bekommen. Wir arbeiten dran, versprochen!

                  Am Feuer.

                  😈 Fegefeuer.

                  LLAP 🖖

                  PS: Und da verheizen wir die Kohle von unterm Hambacher Forst. 👿

                  --
                  „Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann
                  1. Hallo Gunnar,

                    da wird gar nichts verheizt. Der Hambacher Forst bleibt da wo er jetzt ist. Wir kämpfen bis zum bitten Ende dafür!

                    Bis bald!
                    Bernd

          2. Sich über das SELFHTML-Wiki zu beschweren kommt aber hier nicht so gut an.

            Ich finde den für das Wiki gefundenen Kompromiss aber ganz gut. Man darf nicht vergessen, dass dort auch Quelltext steht bei dem gewaltsame Zeilenumbrüche recht unschön sind. Markup oder Programmquelltext braucht (in vielen, also nicht allen, aber eben in vielen Fällen) mehr Zeichen / Zeile. Auch wäre ein Flattern durch breitere Quelltextabschnitte und schmalere Fließtextabschnitte unschön.

            Zudem komme ich selbst der dortigen Zeilenbreite ganz gut klar, diese entspricht der in vielen Büchern.

            1. hallo

              Man darf nicht vergessen, dass dort auch Quelltext steht bei dem gewaltsame Zeilenumbrüche recht unschön sind. Markup oder Programmquelltext braucht (in vielen, also nicht allen, aber eben in vielen Fällen) mehr Zeichen / Zeile. Auch wäre ein Flattern durch breitere Quelltextabschnitte und schmalere Fließtextabschnitte unschön.

              Zudem komme ich selbst der dortigen Zeilenbreite ganz gut klar, diese entspricht der in vielen Büchern.

              Du kommst aber nicht darum herum präformatierten Blöcken eine max-width mit overflow:auto zu verpassen.

              Aus präformatierten Feldern deshalb für generell grössere Zeilenlängen zu plädieren halte ich für verfehlt.

            2. @@Regina Schaukrug

              Man darf nicht vergessen, dass dort auch Quelltext steht bei dem gewaltsame Zeilenumbrüche recht unschön sind. Markup oder Programmquelltext braucht (in vielen, also nicht allen, aber eben in vielen Fällen) mehr Zeichen / Zeile.

              Ja, Fließtext und Codebeispiele haben unterschiedliche Anforderungen. Das muss man berücksichtigen/

              Auch wäre ein Flattern durch breitere Quelltextabschnitte und schmalere Fließtextabschnitte unschön.

              Wenn es um Lesbarkeit vs. Schönheit geht, sollte Lesbarkeit gewinnen.

              Und man kann auch sicher beides unter einen Hut bringen und ein visuell ansprechendes Layout finden, wo Fließtext schmaler als Code ist.

              LLAP 🖖

              --
              „Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann
        3. Moin @@Barksalot,

          Wenn ich mir eine Wikipedia Artikel anschaue, gehe die Texte auch von Links nach rechts und keiner Beschwert sich darüber?

          https://de.wikipedia.org/wiki/Hambacher_Forst

          Das ist eindeutig viel zu breit.

          Oder diese Texte im Selfhtml-Wiki:
          https://wiki.selfhtml.org/wiki/HTML/Tutorials/HTML5-Grundger%C3%BCst

          sind diese nicht auch viel zu lang?

          Was ist das konkrete Problem hier?

          Viele Grüße
          Robert

          1. Hallo Robert,

            Was ist das konkrete Problem hier?

            naja, die Texte sind hier doch auch viel zu lange?

            Bis bald!
            Bernd

            1. Moin @@Barksalot,

              Was ist das konkrete Problem hier?

              naja, die Texte sind hier doch auch viel zu lange?

              ist das so?

              Screenshot des SELFHTML-Wikis bei einer Bildschirmauflösung von 1920×1080 Pixeln.

              Viele Grüße
              Robert

              1. Hallo Robert,

                wenn man von den maximalen 80 Zeichen ausgeht von denen hier gesprochen wird dann ja.

                Bis bald!
                Bernd

              2. @@Robert B.

                naja, die Texte sind hier doch auch viel zu lange?

                ist das so?

                Ja.

                LLAP 🖖

                --
                „Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann
                1. Aloha ;)

                  naja, die Texte sind hier doch auch viel zu lange?

                  ist das so?

                  Ja.

                  Ich halte das Argument von Regina bezüglich der Quelltexte allerdings für ein valides.

                  Was nicht heißen soll, dass ich was dagegen hätte, wenn wir eine insgesamt bessere Lösung finden, die beidem gerecht wird.

                  Grüße,

                  RIDER

                  Randnotiz: In der Bachelorarbeit, die ich im Moment schreibe, habe ich das Problem genau andersrum. Ich habe eine schön lesbare Satzbreite, aber die Quelltextauszüge muss ich a) verstümmeln wo nötig und b) trotzdem mit Seiten(!)umbrüchen leben - und das einfach deshalb, weil mit den mir vorgegebenen Einstellungen zu Textgröße und Seitenbreite kaum ein Quelltext ordentlich dargestellt werden kann.

                  --
                  Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
                  # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # Selfcode: sh:) fo:) ch:| rl:) br:^ n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[
                  1. Was nicht heißen soll, dass ich was dagegen hätte, wenn wir eine insgesamt bessere Lösung finden, die beidem gerecht wird.

                    Ich hab eine „Taste“ eingebaut, die den Quelltext-Part zum Vollbild (und visa versa) macht.

                    Vielleicht noch nicht ideal (strenge Spezialisten wie Gunnar werden sicherlich viele Fehler finden) - geht aber so. (Mit der History hab ich übrigens noch ein kleines logisches Problem)

                  2. Hej Camping_RIDER,

                    Ich halte das Argument von Regina bezüglich der Quelltexte allerdings für ein valides.

                    Was spricht gegen mehrspaltigen Fließtext und breiten Quelltext?

                    Marc

                    1. Aloha ;)

                      Ich halte das Argument von Regina bezüglich der Quelltexte allerdings für ein valides.

                      Was spricht gegen mehrspaltigen Fließtext und breiten Quelltext?

                      Der Umstand, dass man nicht weiß, ob die Spalten bis zum nächsten Quelltext in die Bildschirmhöhe passen.

                      Das scrollen am Bildschirm verbietet mehrspaltigen Fließtext[1] per se.

                      Grüße,

                      RIDER

                      --
                      Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
                      # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # Selfcode: sh:) fo:) ch:| rl:) br:^ n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[

                      1. Mit der Betonung auf Fließtext statt kurzer Fließslogans, wenn du verstehst was ich meine. ↩︎

                      1. Hej Camping_RIDER,

                        Ich halte das Argument von Regina bezüglich der Quelltexte allerdings für ein valides.

                        Was spricht gegen mehrspaltigen Fließtext und breiten Quelltext?

                        Der Umstand, dass man nicht weiß, ob die Spalten bis zum nächsten Quelltext in die Bildschirmhöhe passen.

                        Da hast du recht. Interessantes Problem!

                        Marc

      2. Moin @@Gunnar Bittersmann,

        Du hättest lieber p { max-width: 80ch }?

        Wobei 80 Zeichen pro Zeile schon die Obergrenze des Guten ist. So um die 65 liegt das Optimum.

        Oder du hast ein Monospace-Terminal, da ist 80 die Obergrenze mit der Empfehlung bei 72 😉
        Apropos: Wie breit darf eine Zeile in Fortran 77 sein?

        Viele Grüße
        Robert

        1. Monospace-Terminal, da ist 80 die Obergrenze

          Naja. Nicht in jedem. Ich hab hier Geräte, da kommt mach CTRL+ALT+F1 ein Monospace-Terminal mit deutlich mehr und für meinen Geschmack viel zu kleinen Zeichen.

          Es sei denn ich mühe mich, dies dem Grub abzugewöhnen. Andererseits ist es toll wenn man den mc nutzt.

          1. Hello,

            Monospace-Terminal, da ist 80 die Obergrenze

            Das hing immer von der Grafikkarte ab und ob das BIOS bzw. Betriebssystem die Modi untersützt hat. Ich kenne noch gut die Diskussion um die zumutbare Zeichengröße.

            Meine alten Turbopascal-Programme auf 8086ff haben immer die Wahl ermöglicht zwischen:

            • 80 x 25
            • 80 x 43
            • 80 x 50
            • 100 x 50

            Mehr gaben die BIOSse damals nicht her :-)

            Liebe Grüße
            Tom S.

            --
            Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
            Das Leben selbst ist der Sinn.
    3. Hello,

      Einspaltig. Spätestens bei langen Texten, die mehrspaltig gesetzt sind muss der Leser sonst sonst auch noch nach oben scrollen. Das ist (im Web) unschön.

      Schlimmer wäre es, wenn er auch noch seitlich scrollen müsste.

      Darum wäre mein Rat, pro (längerem) Artikel eine einspaltige Darstellung zu wählen, aber die Breite auf 40 bis 50 Zeichen zu begrenzen, aber nicht auf 40 bis 50 Zeichen festzunageln. Die Zeilenbreite sollte sich dem Display anpassen.

      Das wird aber wiederum beim Zoomen eine komplexere Sache.

      Liebe Grüße
      Tom S.

      --
      Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
      Das Leben selbst ist der Sinn.
  2. hallo

    Hallo,

    in Zeitschriften und Büchern ist es ganz normal zwei- oder dreispaltig zu lesen.

    Bücher scrollen nicht!

    Wie ist es im Web? Wenn ich zu lange Zeilen habe muss der User den Kopf von links nach rechts drehen was nicht wirklich schön ist. Wenn ich den Text jetzt zwei- oder dreispaltig anordne, ist dieses ein User gewohnt oder versteht er nicht dass er erst die linke Spalte komplett lesen muss und es dann von unten rechts nach oben links weitergeht?

    Das Problem mit Mehrspaltigkeit ist ein Anderes

    linke Spalte 1 | rechte Spalte 3

    ------------ viewport-rand

    linke Spalte 2 | rechte Spalte 4

    1. Hallo beatovich,

      Das Problem mit Mehrspaltigkeit ist ein Anderes

      linke Spalte 1 | rechte Spalte 3

      ------------ viewport-rand

      linke Spalte 2 | rechte Spalte 4

      verstehe ich nicht, was du mir damit sagen willst.

      Bis bald!
      Bernd

      1. hallo

        Hallo beatovich,

        Das Problem mit Mehrspaltigkeit ist ein Anderes

        linke Spalte 1 | rechte Spalte 3

        ------------ viewport-rand

        linke Spalte 2 | rechte Spalte 4

        verstehe ich nicht, was du mir damit sagen willst.

        Wenn deine Spalten höher als der Viewport sind, nötigst du zu scrollen. Die logische Fortsetzung in der nächsten Spalte ist visuell nicht klar.

        Die Augen folgen bereits drei Richtungen: nach rechts, nach unten, links. Vermeide die Einführung einer vierten Richtung.

      2. Moin @@Barksalot,

        Das Problem mit Mehrspaltigkeit ist ein Anderes

        linke Spalte 1 | rechte Spalte 3

        ------------ viewport-rand

        linke Spalte 2 | rechte Spalte 4

        verstehe ich nicht, was du mir damit sagen willst.

        Stell dir vor, du hättest eine Seite der Welt, FAZ oder Zeit und die Spalten gingen über die komplette Seitenhöhe, du musst die Zeitung aber in der Bahn lesen und kannst daher nicht die komplette aufschlagen.

        Viele Grüße
        Robert

  3. Hi there,

    in Zeitschriften und Büchern ist es ganz normal zwei- oder dreispaltig zu lesen. Wie ist es im Web? Wenn ich zu lange Zeilen habe muss der User den Kopf von links nach rechts drehen was nicht wirklich schön ist. Wenn ich den Text jetzt zwei- oder dreispaltig anordne, ist dieses ein User gewohnt oder versteht er nicht dass er erst die linke Spalte komplett lesen muss und es dann von unten rechts nach oben links weitergeht?

    Stell' Dir einfach einmal die Frage, in wie viele Spalten der Text auf der absolut überwiegenden Mehrheit aller Webseiten aufgeteilt ist und Du hast die Antwort, die Du suchst.

    Ausserdem - wenn Du ein Forum benötigst um die Frage zu stellen, ob ein Seitenbesucher auf Deiner Seite etwas verstehen wird, dann machst Du idR eh schon etwas falsch. Man kann es auch Usability-Gau nennen…

  4. Hallo,

    in Zeitschriften und Büchern ist es ganz normal zwei- oder dreispaltig zu lesen.

    Welche Erfahrungen habt ihr damit?

    Da will mir einfach kein Buch einfallen wo das so ist. Es sei denn, als Bücher gebundene Zeitschriften.

    MfG

    1. Hallo

      in Zeitschriften und Büchern ist es ganz normal zwei- oder dreispaltig zu lesen.

      Welche Erfahrungen habt ihr damit?

      Da will mir einfach kein Buch einfallen wo das so ist. Es sei denn, als Bücher gebundene Zeitschriften.

      Oh, schau einer an. Der große ML-Propagandist pl hat noch nicht einmal in „Das Kapital“ geschaut. Ja, die Bücher sind, zumindest in der MEGA, zweispaltig gesetzt. *scrnr*

      Es gibt also durchaus Bücher, die mehrspaltig gesetzt sind. Die Bücher, die man™️ so normalerweise™️ liest, also „die meisten“, sind es aber tatsächlich nicht. Für die Darstellung von Webseiten auf Bildschirmen ist das ein untaugliches Mittel. Das runter-und-wieder-hoch-scrollen müssen wurde ja schon zigmal als allein reichendes KO-Kriterium angeführt. Das Konzept passt bei Zeitungen, Zeitschriften und Büchern aufgrund der definierten Größe einer Seite, aber nicht am Bildschirm.

      Zumal das Anliegen von @Barksalot für mich eher nach mehreren Anreißern oder Schlagworten nebeneinander als nach einem zusammenhängenden, mehrspaltig gesetzten Fließtext klingt (wenn ich das nicht misinterpretiere). Das wären aber separate Blöcke und die kann man, bei entsprechendem Platz, einfach in mehreren Boxen nebeneinander setzen.

      Tschö, Auge

      --
      Eine Kerze stand [auf dem Abort] bereit, und der Almanach des vergangenen Jahres hing an einer Schnur. Die Herausgeber kannten ihre Leser und druckten den Almanach auf weiches, dünnes Papier.
      Kleine freie Männer von Terry Pratchett
    2. Hallo pl,

      ich habe jetzt einfach mal zwei Bücher gezogen und siehe da

      Wenn jetzt die Aussage kommt, dieses war vielleicht früher so, hier ein Buch welches erst vor kurzem raus gekommen ist

      Bis bald!
      Bernd

      1. Hallo

        ich habe jetzt einfach mal zwei Bücher gezogen und siehe da

        Dazu sollte aber gesagt werden, dass der mehrspaltige Satz im ersten Buch, ein Lexikon, so üblich ist und der Längenbegrenzung der Zeilen, also der Übersicht dient und der mehrspaltige Satz im zweiten Buch im Kontext mit der Bebilderung der aufgelockerten Gestaltung dient. Du kannst ja (mit verbundenen Augen) noch zehn andere Bücher „ziehen“. Wenn du nicht Sammler mehrspaltig gesetzter Bücher sein solltest, sollten einige einspaltig gesetzte Bücher dabei sein. Mehrspaltiger Satz in Büchern ist nicht unbekannt, aber bis auf spezielle Einsatzzwecke keineswegs üblich.

        Im Web ist das jedenfalls eine schlechte Idee. Die Ausnahme davon könnte der Ausdruck von längeren Fließtexten auf Webseiten sein. Da die Unterstützung von Druckangaben in den Browsern aber sehr unterschiedlich und bestenfalls mäßig ist, würde ich mich darauf nicht verlassen wollen. Ich habe das zwar selbst noch nicht ausprobiert, aber die Fußnote 1 in der Multi-Column-Seite von CanIUse, die explizit druckbezogene Angaben und deren problematische Unterstützung im Zusammenhang mit Multi-Column-Layout benennt, lässt mich nichts Gutes vermuten.

        Tschö, Auge

        --
        Eine Kerze stand [auf dem Abort] bereit, und der Almanach des vergangenen Jahres hing an einer Schnur. Die Herausgeber kannten ihre Leser und druckten den Almanach auf weiches, dünnes Papier.
        Kleine freie Männer von Terry Pratchett
        1. und der mehrspaltige Satz im zweiten Buch im Kontext mit der Bebilderung der aufgelockerten Gestaltung dient.

          Das kann nicht die Erklärung dafür sein warum ein Spaltensatz verwendet wurde. Vielmehr wird eine Auflockerung infolge Absätzen erreicht. Und Zeitungen, idR. mehrspaltig gesetzt, wirken alles andere als aufgelockert.

          MfG

          PS: Wo bleiben denn die Typografen?

        2. hallo

          Dazu sollte aber gesagt werden, dass der mehrspaltige Satz im ersten Buch, ein Lexikon, so üblich ist und der Längenbegrenzung der Zeilen, also der Übersicht dient und der mehrspaltige Satz im zweiten Buch im Kontext mit der Bebilderung der aufgelockerten Gestaltung dient.

          Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

          1. Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

            Und natürlich Kunden mit sehr eigenen und sehr stabilen, aber auch komplett argumentfreien Vorstellungen, welche für das Update der Webseite bezahlen, falls diese jenes irgendwann mal eingesehen haben…

          2. Hallo

            Dazu sollte aber gesagt werden, dass der mehrspaltige Satz im ersten Buch, ein Lexikon, so üblich ist und der Längenbegrenzung der Zeilen, also der Übersicht dient und der mehrspaltige Satz im zweiten Buch im Kontext mit der Bebilderung der aufgelockerten Gestaltung dient.

            Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

            Der Text wird durch mehrspaltigen Druck … kürzer? … dünner?

            Was macht den mehrspaltigen Druck preiswerter?

            Tschö, Auge

            --
            Eine Kerze stand [auf dem Abort] bereit, und der Almanach des vergangenen Jahres hing an einer Schnur. Die Herausgeber kannten ihre Leser und druckten den Almanach auf weiches, dünnes Papier.
            Kleine freie Männer von Terry Pratchett
            1. hallo

              Hallo

              Dazu sollte aber gesagt werden, dass der mehrspaltige Satz im ersten Buch, ein Lexikon, so üblich ist und der Längenbegrenzung der Zeilen, also der Übersicht dient und der mehrspaltige Satz im zweiten Buch im Kontext mit der Bebilderung der aufgelockerten Gestaltung dient.

              Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

              Der Text wird durch mehrspaltigen Druck … kürzer? … dünner?

              Was macht den mehrspaltigen Druck preiswerter?

              Exerzier den Papierverbrauch durch. Mit Übersichtlichkeit hat das nichts zu tun. Gerade Lexikas leiden darunter.

              1. Hallo

                Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

                Der Text wird durch mehrspaltigen Druck … kürzer? … dünner?

                Was macht den mehrspaltigen Druck preiswerter?

                Exerzier den Papierverbrauch durch.

                Und das mache ich wie? Ich habe kein Buch in zweispaltigem Druck, auf das ich auch in einspaltigem Druck Zugriff hätte. Ich kann das also weder vergleichen noch exerzieren.

                Mit Übersichtlichkeit hat das nichts zu tun. Gerade Lexikas leiden darunter.

                Ich sehe das anders. Der (typischerweise) zweispaltige Druck sorgt für kurze Zeilen, was der Übersichtlichkeit mMn sehr wohl zugute kommt.

                Tschö, Auge

                --
                Eine Kerze stand [auf dem Abort] bereit, und der Almanach des vergangenen Jahres hing an einer Schnur. Die Herausgeber kannten ihre Leser und druckten den Almanach auf weiches, dünnes Papier.
                Kleine freie Männer von Terry Pratchett
                1. hallo

                  Hallo

                  Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

                  Der Text wird durch mehrspaltigen Druck … kürzer? … dünner?

                  Was macht den mehrspaltigen Druck preiswerter?

                  Exerzier den Papierverbrauch durch.

                  Und das mache ich wie? Ich habe kein Buch in zweispaltigem Druck, auf das ich auch in einspaltigem Druck Zugriff hätte. Ich kann das also weder vergleichen noch exerzieren.

                  Mit Übersichtlichkeit hat das nichts zu tun. Gerade Lexikas leiden darunter.

                  Ich sehe das anders. Der (typischerweise) zweispaltige Druck sorgt für kurze Zeilen, was der Übersichtlichkeit mMn sehr wohl zugute kommt.

                  Mehrspaltige Werke wie Lexikas demonstrieren alles, was an Büchern schlecht ist.

                  • Die Schrift ist kleiner
                  • Die Zeilenhöhe ist reduzierter
                  • Alles ist voller Abk.
                  • Weil's dann möglich ist, wird mehrspaltig gesetzt.

                  Du nennst das nur deshalb übersichtlich, weil du die ersten 3 Mängel ausklammerst.

                  1. Hallo

                    Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

                    Mit Übersichtlichkeit hat das nichts zu tun. Gerade Lexikas leiden darunter.

                    Ich sehe das anders. Der (typischerweise) zweispaltige Druck sorgt für kurze Zeilen, was der Übersichtlichkeit mMn sehr wohl zugute kommt.

                    Mehrspaltige Werke wie Lexikas demonstrieren alles, was an Büchern schlecht ist.

                    • Die Schrift ist kleiner
                    • Die Zeilenhöhe ist reduzierter
                    • Alles ist voller Abk.
                    • Weil's dann möglich ist, wird mehrspaltig gesetzt.

                    Du nennst das nur deshalb übersichtlich, weil du die ersten 3 Mängel ausklammerst.

                    Ja, in Lexika treten diese Mängel oft auf, zumindest für den dritten Mangel (Abk. über Abk.) kenne ich in Lexika kein Gegenbeispiel. Aber weder sind alle mehrspaltig gesetzten Bücher Lexika mit überbordendem Gebrauch von Abk. noch ergeben sich kleine Schrift und geringer Zeilenabstand zwingend aus der Mehrspaltigkeit.

                    Mal davon abgesehen, dass kleine Schrift und geringer Zeilenabstand auch vom subjektiven Eindruck abhängen. Was für den einen gut lesbar ist, ist es für einen anderen nicht. Das Problem kannst du also theoretisch in jedem Buch haben. Ich habe genug einspaltig gesetzte Bücher mit kleiner Schrift, daraus resultierend sehr langen Zeilen und geringem Zeilenabstand, was in dieser Kombination ein Buch im wahrsten Sinn des Wortes unleserlich macht, in der Hand gehabt. Für mich ergeben sich daraus keine Argumente gegen mehrspaltigen Druck.

                    Tschö, Auge

                    --
                    Eine Kerze stand [auf dem Abort] bereit, und der Almanach des vergangenen Jahres hing an einer Schnur. Die Herausgeber kannten ihre Leser und druckten den Almanach auf weiches, dünnes Papier.
                    Kleine freie Männer von Terry Pratchett
                  2. Hej beatovich,

                    Mehrspaltige Werke wie Lexikas demonstrieren alles, was an Büchern schlecht ist.

                    • Die Schrift ist kleiner
                    • Die Zeilenhöhe ist reduzierter
                    • Alles ist voller Abk.
                    • Weil's dann möglich ist, wird mehrspaltig gesetzt.

                    Du nennst das nur deshalb übersichtlich, weil du die ersten 3 Mängel ausklammerst.

                    Ja klar. Immer. Ohne Ausnahme. Alle mehrspaltigen Bücher haben kleine Schrift und immer geht es nur um Druckkosten.

                    Nein!

                    Marc

              2. Moin @@beatovich,

                Was macht den mehrspaltigen Druck preiswerter?

                Exerzier den Papierverbrauch durch.

                Bei mehrspaltigem Text habe ich mehr weiße Stellen, und zwar zwischen den Spalten sowie auf Grund weniger Ausgleichsmöglichkeiten zwischen Worten auch innerhalb einer Zeile.

                Mit Übersichtlichkeit hat das nichts zu tun.

                Anscheinend ja doch.

                Gerade Lexikas leiden darunter.

                Mit richtiger Grammatik kann man Druckkosten sparen.

                Viele Grüße
                Robert

            2. Hej Auge,

              Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

              Der Text wird durch mehrspaltigen Druck … kürzer? … dünner?

              Was macht den mehrspaltigen Druck preiswerter?

              Man kann eben mehr auf einer Seite unterbringen, ohne dass die Zeilen zu lang werden.

              Dennoch gibt es noch mehr Gründe für mehrspaltigen Druck. Zum Beispiel interessantere Layouts als einfach nur einspaltigen Text.

              Ich denke bei der Mehrzahl der mehrspaltigen Druckwerke geht es nicht primär um Druckkosten…

              Marc

              1. Hallo

                Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

                Der Text wird durch mehrspaltigen Druck … kürzer? … dünner?

                Was macht den mehrspaltigen Druck preiswerter?

                Man kann eben mehr auf einer Seite unterbringen, ohne dass die Zeilen zu lang werden.

                Dennoch gibt es noch mehr Gründe für mehrspaltigen Druck. Zum Beispiel interessantere Layouts als einfach nur einspaltigen Text.

                Das Argument hatte ich in Bezug auf den Screenshot des zweiten Buches ja auch gebracht [1], aber …. Dabei sieht man auf dem Screenshot ja schon, worauf das hinausläuft. Dreispaltige Aufteilung, zwei Spalten für Text, Bilder durchbrechen diese Anordnung, indem sie in eine oder beide Textspalten hineinreichen (können?).

                Ich denke bei der Mehrzahl der mehrspaltigen Druckwerke geht es nicht primär um Druckkosten…

                Das glaube ich auch nicht.

                Tschö, Auge

                --
                Eine Kerze stand [auf dem Abort] bereit, und der Almanach des vergangenen Jahres hing an einer Schnur. Die Herausgeber kannten ihre Leser und druckten den Almanach auf weiches, dünnes Papier.
                Kleine freie Männer von Terry Pratchett

                1. „der mehrspaltige Satz im zweiten Buch im Kontext mit der Bebilderung der aufgelockerten Gestaltung dient“ ↩︎

                1. Hej Auge,

                  Das Argument hatte ich in Bezug auf den Screenshot des zweiten Buches ja auch gebracht [^1], aber …. Dabei sieht man auf dem Screenshot ja schon, worauf das hinausläuft. Dreispaltige Aufteilung, zwei Spalten für Text, Bilder durchbrechen diese Anordnung, indem sie in eine oder beide Textspalten hineinreichen (können?).

                  Du hast aber recht. @beatovich will das nur nicht glauben. Nur weil es Lexika geben mag, für die diese Annahme stimmt, heißt das nicht, dass diese Annahme für alle Bücher (oder auch nur alle Lexika) gilt.

                  Ich glaube weder der Brockhaus, noch die Enzyklopadia Britannica haben sich wegen der Druckkosten für ihr Seitenlayout entschieden…

                  Ich denke bei der Mehrzahl der mehrspaltigen Druckwerke geht es nicht primär um Druckkosten…

                  Das glaube ich auch nicht.

                  So lange Beat keine Belege für seine Behauptung liefert, können wir ja abstimmen.

                  Wie führen! 😂

                  Marc

                  1. Hallo

                    Das Argument hatte ich in Bezug auf den Screenshot des zweiten Buches ja auch gebracht [^1], aber …. Dabei sieht man auf dem Screenshot ja schon, worauf das hinausläuft. Dreispaltige Aufteilung, zwei Spalten für Text, Bilder durchbrechen diese Anordnung, indem sie in eine oder beide Textspalten hineinreichen (können?).

                    Du hast aber recht. @beatovich will das nur nicht glauben. Nur weil es Lexika geben mag, für die diese Annahme stimmt, heißt das nicht, dass diese Annahme für alle Bücher (oder auch nur alle Lexika) gilt.

                    Ich glaube weder der Brockhaus, noch die Enzyklopadia Britannica haben sich wegen der Druckkosten für ihr Seitenlayout entschieden…

                    Nur der Klarheit wegen. Ich bezog mich nicht auf den Screenshot des oder eines Lexikons, sondern den von „Fidele Junge“, den hier:

                    Ich denke bei der Mehrzahl der mehrspaltigen Druckwerke geht es nicht primär um Druckkosten…

                    So lange Beat keine Belege für seine Behauptung liefert, können wir ja abstimmen.

                    Wie führen! 😂

                    Ich weiß nicht, ob das argumentativ besser ist. Einen nachvollziehbaren Grund, warum die Druckkosten wegen der Verwendung eines mehrspaltigem Satz gegenüber denen eines einspaltigen Satzes sinken, hat er jedenfalls nicht genannt. Dann könnte man ja diskutieren oder anerkennen, aber so steht einfach nur eine Behauptung im Raum.

                    Tschö, Auge

                    --
                    Eine Kerze stand [auf dem Abort] bereit, und der Almanach des vergangenen Jahres hing an einer Schnur. Die Herausgeber kannten ihre Leser und druckten den Almanach auf weiches, dünnes Papier.
                    Kleine freie Männer von Terry Pratchett
                    1. hallo

                      Ich weiß nicht, ob das argumentativ besser ist. Einen nachvollziehbaren Grund, warum die Druckkosten wegen der Verwendung eines mehrspaltigem Satz gegenüber denen eines einspaltigen Satzes sinken, hat er jedenfalls nicht genannt. Dann könnte man ja diskutieren oder anerkennen, aber so steht einfach nur eine Behauptung im Raum.

                      Ihr könnt euch natürlich meine Aussage zusammenfaselt wie ihr wollt, um euch mit Ruhm zu bekleckern, bitte. Da bin ich ein williges Opfer.

                      • bezieht euch auf besondere Buchformate (A-4 quer) und ihr habe mich besiegt.
                      • bezieht euch auf anderes als den Normabsatz und ihr habt mich besiegt.
                      1. Hallo

                        Ich weiß nicht, ob das argumentativ besser ist. Einen nachvollziehbaren Grund, warum die Druckkosten wegen der Verwendung eines mehrspaltigem Satz gegenüber denen eines einspaltigen Satzes sinken, hat er jedenfalls nicht genannt. Dann könnte man ja diskutieren oder anerkennen, aber so steht einfach nur eine Behauptung im Raum.

                        Ihr könnt euch natürlich meine Aussage zusammenfaselt wie ihr wollt, um euch mit Ruhm zu bekleckern, bitte. Da bin ich ein williges Opfer.

                        Oh, die Opferattitüde. Wie niedlich.

                        • bezieht euch auf besondere Buchformate (A-4 quer) und ihr habe mich besiegt.

                        Welchen Unterschied macht das Papierformat, wenn ich zum Beispiel auf A4 sowohl ein- als auch zweispaltig drucke? Welchen Unterschied macht das bei irgendeinem Papierformat?

                        Ich will hier nicht die eng beschriebene Bibel im Format 18cm x 12cm mit einem Gedächtnisband zum 800-sten Geburststag irgendeiner Stadt im Format 42cm x 36cm vergleichen, wie du es hier vorschlägst, sondern zwei Bücher gleichen Inhalts, gleicher physikalischer Größe mit gleichem Font in gleicher Größe verglichen wissen.

                        Wenn der einzige Unterschied zwischen zwei ansonsten gleicharigen Büchern die Anzahl der Spalten des Satzes ist, warum ist dann der mehrspaltige Satz preiswerter?

                        • bezieht euch auf anderes als den Normabsatz und ihr habt mich besiegt.

                        Welchen Unterschied macht es, wenn ich, mit welchem Satz auch immer, auf dem selben Papierformat sowohl ein- als auch zweispaltig drucke?

                        Du hast die Behauptung in den Raum gestellt, man verwende mehrspaltigen Druck nur, um die Druckkosten zu senken. Du hast auf meine Gegenfrage, wie sich begründen ließe, dass die Druckkosten mit mehrspaltigem Druck (zwingend?, typischerweise?) sinken, mit der Forderung, etwas durchexerzieren zu sollen reagiert, ohne, die erfragte Begründung zu bringen. Nachdem ich begründet habe, warum ich deiner Forderung, etwas durchzuexerzieren prinzipiell nicht nachkommen kann, hast du dich auf einen anderen Punkt kapriziert, bist aber nicht mehr auf den unbegründet gebliebenen Punkt Mehrspaltigkeit senkt Druckkosten, weshalb sie ausschließlich zum Einsatz kommt. Dazu kam von dir nur schweigen.

                        Du hast also immer noch nicht die mehrfach eingeforderte Begründung für deine Behauptung gezeigt. Hier geht es nicht darum, ob „wir“ uns etwas „zusammenfaseln“ oder dich zu einem Opfer von irgendwas machen wollen, sondern darum, dass du eine Behauptung aufgestellt hast, die wir in Zwiefel ziehen und darum nach Gründen fragen, die die Richtigkeit deiner Behauptung zumindest vermuten lassen.

                        Da du nicht willens oder fähig zu sein scheinst, diese deine Behauptung mit irgendetwas zu unterfüttern oder auf Nachfragen mit mehr als ausweichendem zu reagieren, sondern dich als Opfer von Ruhmsüchtigen darstellst, können wir wohl davon ausgehen, dass deine Behauptung, mehrspaltiger Druck würde ausschließlich zur Senkung der Druckkosten eingesetzt, als Mumpitz abgetan werden kann.

                        Ist das so o.k?

                        Tschö, Auge

                        --
                        Eine Kerze stand [auf dem Abort] bereit, und der Almanach des vergangenen Jahres hing an einer Schnur. Die Herausgeber kannten ihre Leser und druckten den Almanach auf weiches, dünnes Papier.
                        Kleine freie Männer von Terry Pratchett
                        1. hallo

                          Hallo

                          Ich weiß nicht, ob das argumentativ besser ist. Einen nachvollziehbaren Grund, warum die Druckkosten wegen der Verwendung eines mehrspaltigem Satz gegenüber denen eines einspaltigen Satzes sinken, hat er jedenfalls nicht genannt. Dann könnte man ja diskutieren oder anerkennen, aber so steht einfach nur eine Behauptung im Raum.

                          Ihr könnt euch natürlich meine Aussage zusammenfaselt wie ihr wollt, um euch mit Ruhm zu bekleckern, bitte. Da bin ich ein williges Opfer.

                          Oh, die Opferattitüde. Wie niedlich.

                          • bezieht euch auf besondere Buchformate (A-4 quer) und ihr habe mich besiegt.

                          Welchen Unterschied macht das Papierformat, wenn ich zum Beispiel auf A4 sowohl ein- als auch zweispaltig drucke? Welchen Unterschied macht das bei irgendeinem Papierformat?

                          Ich will hier nicht die eng beschriebene Bibel im Format 18cm x 12cm mit einem Gedächtnisband zum 800-sten Geburststag irgendeiner Stadt im Format 42cm x 36cm vergleichen, wie du es hier vorschlägst, sondern zwei Bücher gleichen Inhalts, gleicher physikalischer Größe mit gleichem Font in gleicher Größe verglichen wissen.

                          Wenn der einzige Unterschied zwischen zwei ansonsten gleicharigen Büchern die Anzahl der Spalten des Satzes ist, warum ist dann der mehrspaltige Satz preiswerter?

                          Das ist auch nicht meine Argumentation. Wie kommt ihr überhaupt zu dieser verdrehten Interpretation?

                          • bezieht euch auf anderes als den Normabsatz und ihr habt mich besiegt.

                          Welchen Unterschied macht es, wenn ich, mit welchem Satz auch immer, auf dem selben Papierformat sowohl ein- als auch zweispaltig drucke?

                          Du hast die Behauptung in den Raum gestellt, man verwende mehrspaltigen Druck nur, um die Druckkosten zu senken. Du hast auf meine Gegenfrage, wie sich begründen ließe, dass die Druckkosten mit mehrspaltigem Druck (zwingend?, typischerweise?) sinken, mit der Forderung, etwas durchexerzieren zu sollen reagiert, ohne, die erfragte Begründung zu bringen. Nachdem ich begründet habe, warum ich deiner Forderung, etwas durchzuexerzieren prinzipiell nicht nachkommen kann, hast du dich auf einen anderen Punkt kapriziert, bist aber nicht mehr auf den unbegründet gebliebenen Punkt Mehrspaltigkeit senkt Druckkosten, weshalb sie ausschließlich zum Einsatz kommt. Dazu kam von dir nur schweigen.

                          Mehrspaltigkeit allein spart noch kein Papier, es sei denn deine Zeilen bestehen zu einem bedeutsamen Teil aus weniger als halben Zeilen.

                          Mit Mehrspaltigkeit kommen meist noch andere Eigenschaften daher. Wenn ich auf diese begleitenden Eigenschaften verzichte, gibt es ausser gestalterischem Mutwillen (für mich) keinen Grund mehr für Mehrspaltigkeit, weil in der Regel kein Gewinn in der Übersicht besteht. Ich kann mich auf jeden Fall nicht erinnern, ein einfach lesbares Buch im Mehrspaltenformat je in den Händen gehabt zu haben.

                          1. Hallo

                            Wenn der einzige Unterschied zwischen zwei ansonsten gleicharigen Büchern die Anzahl der Spalten des Satzes ist, warum ist dann der mehrspaltige Satz preiswerter?

                            Das ist auch nicht meine Argumentation. Wie kommt ihr überhaupt zu dieser verdrehten Interpretation?

                            Ja verdammt noch mal, was zum Teufel ist deine Argumentation?

                            Du sagst wörtlich: „Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.“.

                            Einen Kostenvergleich kann ich nur anstellen, wenn ich vergleichbare Bedingungen schaffe. Vergleichbare Bedingungen heißt in diesem Szenario, dass an dem Druckwerk alles, bis auf die Anzahl der Spalten des Satzes, gleich sein muss. Nur dann kann ich davon ausgehen, dass gemessene Unterschiede auch die Anzahl der Spalten des Satzes zur Ursache haben.

                            Alles andere ist und bleibt unbeweisbare Behauptung.

                            Tschö, Auge

                            --
                            Eine Kerze stand [auf dem Abort] bereit, und der Almanach des vergangenen Jahres hing an einer Schnur. Die Herausgeber kannten ihre Leser und druckten den Almanach auf weiches, dünnes Papier.
                            Kleine freie Männer von Terry Pratchett
                            1. hallo

                              Einen Kostenvergleich kann ich nur anstellen, wenn ich vergleichbare Bedingungen schaffe. Vergleichbare Bedingungen heißt in diesem Szenario, dass an dem Druckwerk alles, bis auf die Anzahl der Spalten des Satzes, gleich sein muss. Nur dann kann ich davon ausgehen, dass gemessene Unterschiede auch die Anzahl der Spalten des Satzes zur Ursache haben.

                              Alles andere ist und bleibt unbeweisbare Behauptung.

                              Statt Druckkosten sparen könnte ich ja auch sagen, mehr Inhalt auf das Druckpapier bringen. Offensichtlich finden es Zeitungen optimal, an mehreren Spalten festzuhalten, weil sie besser mit dem Layout des verfügbaren Materials umgehen können bzw. Inserate in verschiedenen Formaten einbinden können.

                              1. Moin @@beatovich,

                                Offensichtlich finden es Zeitungen optimal, an mehreren Spalten festzuhalten, weil sie besser mit dem Layout des verfügbaren Materials umgehen können bzw. Inserate in verschiedenen Formaten einbinden können.

                                Wer redet denn von Zeitungen?

                                Mehrspaltiges Zeitungslayout kann aber auch wirklich einfach an der Lesbarkeit liegen 😉

                                Viele Grüße
                                Robert

                        2. Hallo,

                          Wenn der einzige Unterschied zwischen zwei ansonsten gleicharigen Büchern die Anzahl der Spalten des Satzes ist, warum ist dann der mehrspaltige Satz preiswerter?

                          Er kann dadurch preiswerter sein, dass weniger Papier benötigt wird, wenn es viele kurze Absätze gibt. Jeder Absatz hat eine letzte nicht komplett gefüllte Zeile, die bei schmalen Spalten weniger ins Gewicht fällt als bei breiten.
                          Lexika, die dieses Kriterium ja erfüllen, können dadurch signifikant mehrere Seiten sparen.

                          Gruß
                          Kalk

                          1. Hallo

                            Wenn der einzige Unterschied zwischen zwei ansonsten gleicharigen Büchern die Anzahl der Spalten des Satzes ist, warum ist dann der mehrspaltige Satz preiswerter?

                            Er kann dadurch preiswerter sein, dass weniger Papier benötigt wird, wenn es viele kurze Absätze gibt. Jeder Absatz hat eine letzte nicht komplett gefüllte Zeile, die bei schmalen Spalten weniger ins Gewicht fällt als bei breiten.
                            Lexika, die dieses Kriterium ja erfüllen, können dadurch signifikant mehrere Seiten sparen.

                            Ok, das ist ein nachvollziehbares Argument. Danke.

                            Tschö, Auge

                            --
                            Eine Kerze stand [auf dem Abort] bereit, und der Almanach des vergangenen Jahres hing an einer Schnur. Die Herausgeber kannten ihre Leser und druckten den Almanach auf weiches, dünnes Papier.
                            Kleine freie Männer von Terry Pratchett
                      2. @@beatovich

                        … und ihr habe mich besiegt.

                        We beat you.

                        LLAP 🖖

                        --
                        „Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann
          3. hallo

            Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

            Interessant. D.h., daß die Frage der Mehrspaltigkeit erst dann eine Rolle spielt wenn gedruckt werden soll.

            MfG

            1. hallo

              Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

              Interessant. D.h., daß die Frage der Mehrspaltigkeit erst dann eine Rolle spielt wenn gedruckt werden soll.

              Wenn du die Druckkosten hast, und diese ein entscheidender Kostenfaktor sind. Das werden Sie oft erst bei Grossauflagen.

              1. hallo

                Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

                Interessant. D.h., daß die Frage der Mehrspaltigkeit erst dann eine Rolle spielt wenn gedruckt werden soll.

                Wenn du die Druckkosten hast, und diese ein entscheidender Kostenfaktor sind. Das werden Sie oft erst bei Grossauflagen.

                Na, das ist doch mal ein Statement, danke Dir!!!

                MfG

                1. Hej pl,

                  Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

                  Interessant. D.h., daß die Frage der Mehrspaltigkeit erst dann eine Rolle spielt wenn gedruckt werden soll.

                  Wenn du die Druckkosten hast, und diese ein entscheidender Kostenfaktor sind. Das werden Sie oft erst bei Grossauflagen.

                  Na, das ist doch mal ein Statement, danke Dir!!!

                  Leider vollkommener Unsinn. Je höher die Stückzahl, desto geringer die Kosten für das einzelne Exemplar!

                  Marc

                  1. hallo

                    Leider vollkommener Unsinn. Je höher die Stückzahl, desto geringer die Kosten für das einzelne Exemplar!

                    ggg

                    kein Kommentar nötig

                    1. Hej beatovich,

                      Leider vollkommener Unsinn. Je höher die Stückzahl, desto geringer die Kosten für das einzelne Exemplar!

                      ggg

                      kein Kommentar nötig

                      Warum kommentierst du dann? 😉

                      Marc

          4. Moin @@beatovich,

            Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

            Dann schnapp dir doch einmal eine überregionale Tageszeitung in großem Format 😉

            Viele Grüße
            Robert

            1. hallo

              Moin @@beatovich,

              Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

              Dann schnapp dir doch einmal eine überregionale Tageszeitung in großem Format 😉

              Warum sollte ich auf diese Themendrift eingehen?

              1. Moin @@beatovich,

                Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

                Dann schnapp dir doch einmal eine überregionale Tageszeitung in großem Format 😉

                Warum sollte ich auf diese Themendrift eingehen?

                Weil es keine ist.

                Viele Grüße
                Robert

            2. Hej Robert,

              Moin @@beatovich,

              Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

              Dann schnapp dir doch einmal eine überregionale Tageszeitung in großem Format 😉

              Die dürfte gerade aus Kostengründen ihr Format erhalten haben: ganze Druckbögen auf billigem Papier. Wegwerfware eben (wen interessiert schon die Zeitung von gestern) und viele Jahrzehntelang als Klopapier oder Packpapier wiederverwendet (geupcyclet wie man neudeutsch sagen würde).

              Marc

              1. Hallo @@marctrix,

                Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

                Dann schnapp dir doch einmal eine überregionale Tageszeitung in großem Format 😉

                Die dürfte gerade aus Kostengründen ihr Format erhalten haben: ganze Druckbögen auf billigem Papier.

                Hm, warum gibt es dann so viele Zeitungsformate, wo doch das Papier bereits durch seine Beschaffenheit recht günstig ist?

                Viele Grüße
                Robert

                1. Hej Robert,

                  Hallo @@marctrix,

                  Es gibt nur ein Argument für Mehrspaltigkeit: Druckkosten.

                  Dann schnapp dir doch einmal eine überregionale Tageszeitung in großem Format 😉

                  Die dürfte gerade aus Kostengründen ihr Format erhalten haben: ganze Druckbögen auf billigem Papier.

                  Hm, warum gibt es dann so viele Zeitungsformate, wo doch das Papier bereits durch seine Beschaffenheit recht günstig ist?

                  Keine Ahnung. - Ich tippe auf historische Gründe deutscher Kleinstaatlichkeit…

                  Marc

      2. Nun,

        daß mir vorhin keins eingefallen ist, heißt ja nicht, daß es solche Bücher nicht gibt. Und siehe da, auch meine geliebte Bibel ist 2spaltig gesetzt.

        Aber angeblich soll es hier ja auch typografische Fachkräfte geben die genau erklären können, warum es den Spaltensatz überhaupt gibt.

        MfG

    3. Aloha ;)

      Da will mir einfach kein Buch einfallen wo das so ist. Es sei denn, als Bücher gebundene Zeitschriften.

      Fach- und Sachbücher sind doch recht oft zwei- (oder mehr-) spaltig gesetzt.

      Schulbücher sind teilweise zweispaltig gesetzt, aber auch Wissenschaftlicheres (z.B. einige Physik-Fachbücher aus dem Springer-Lehrbuch-Verlag, die ich besitze) kommt immer mal wieder in zweispaltigem Layout daher.

      Übrigens ist das weltweit mit Abstand meistverbreitete Buch in aller Regel zweispaltig gesetzt. Ich spreche von der Bibel.

      Grüße,

      RIDER

      --
      Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
      # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # Selfcode: sh:) fo:) ch:| rl:) br:^ n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[
      1. Übrigens ist das weltweit mit Abstand meistverbreitete Buch in aller Regel zweispaltig gesetzt. Ich spreche von der Bibel.

        Aber nur in gedruckter Form. Hier nicht.

        MfG

        1. Aloha ;)

          Aber nur in gedruckter Form. Hier nicht.

          Doch, wenn du auf Parallelansicht klickst 😂

          Parallelansicht

          scnr

          Grüße,

          RIDER

          --
          Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
          # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # Selfcode: sh:) fo:) ch:| rl:) br:^ n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[
          1. Aloha ;)

            Aber nur in gedruckter Form. Hier nicht.

            Doch, wenn du auf Parallelansicht klickst 😂

            Warum sollte ich!? In gedruckter Form hab ich die Bibel doch schon.

            MfG

      2. Hallo Camping_RIDER,

        Schulbücher sind teilweise zweispaltig gesetzt, aber auch Wissenschaftlicheres (z.B. einige Physik-Fachbücher aus dem Springer-Lehrbuch-Verlag, die ich besitze) kommt immer mal wieder in zweispaltigem Layout daher.

        Der Grimsehl.

        Bis demnächst
        Matthias

        --
        Rosen sind rot.
        1. Aloha ;)

          Schulbücher sind teilweise zweispaltig gesetzt, aber auch Wissenschaftlicheres (z.B. einige Physik-Fachbücher aus dem Springer-Lehrbuch-Verlag, die ich besitze) kommt immer mal wieder in zweispaltigem Layout daher.

          Der Grimsehl.

          Hihi, andere Generation. Bei mir ists der Demtröder, dessen Gesamtwerk spaltenweise meinen Regalboden biegt.

          Grüße,

          RIDER

          --
          Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
          # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # Selfcode: sh:) fo:) ch:| rl:) br:^ n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[
      3. Hallo Camping_RIDER,

        Fach- und Sachbücher sind doch recht oft zwei- (oder mehr-) spaltig gesetzt.

        Schulbücher sind teilweise zweispaltig gesetzt, aber auch Wissenschaftlicheres (z.B. einige Physik-Fachbücher aus dem Springer-Lehrbuch-Verlag, die ich besitze) kommt immer mal wieder in zweispaltigem Layout daher.

        Wenn man die Bücher aufschlägt, sind die allermeisten mindestens zweispaltig. 😂

        Bis demnächst
        Matthias

        --
        Rosen sind rot.
    4. @@pl

      in Zeitschriften und Büchern ist es ganz normal zwei- oder dreispaltig zu lesen. Da will mir einfach kein Buch einfallen wo das so ist.

      Das Buch‽ Das Buch der Bücher.

      Zwei- oder dreispaltig:

      (Ausgabe von 1856)

      Es sei denn, als Bücher gebundene Zeitschriften.

      Nun ja, in gewisser Weise ist die Schrift genau das. Im wahrsten Sinne des Wortes. Welches am Anfang war.

      Apropos Anfang: hier das Rätsel zum Wochenanfang: Nenne 2 Werke der zeitgenössischen Musik (wobei „zeitgenössisch“ schon ein paar Jahre zurückliegen kann, wenn wir hier über Äonen sprechen), die sich auf das abgebildete Kapitel 3 des Buchs des Predigers beziehen!

      LLAP 🖖

      --
      „Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann
      1. "Jegliches hat seine Zeit" und "Steine sammeln, Steine zertreun" (und noch mehr Items in der Liste der linken Spalte) kenne ich von den Puhdys. "Wenn ein Mensch lange Zeit lebt".

        Eines meiner Lieblingswerke.

      2. hmm @Gunnar Bittersmann

        Apropos Anfang: hier das Rätsel zum Wochenanfang: Nenne 2 Werke der zeitgenössischen Musik (wobei „zeitgenössisch“ schon ein paar Jahre zurückliegen kann, wenn wir hier über Äonen sprechen), die sich auf das abgebildete Kapitel 3 des Buchs des Predigers beziehen!

              The Strawbs - Part of The Union
              The Beatles: Eight Days a Week
              10cc The Wallstreet Shuffle
              The beatles - taxman
              [Web Monday to Friday](https://www.youtube.com/watch?v=GwjTyQ4WS0M)
        

        MfG

        PS: Hannes Wader Der Tankerkönig