@@Felix Riesterer
Liebe Linuchs,
Die Auswahl m/w/d überlässt du einer AI?
// alle Audios auf halbe Lautstaerke for ( let i=0; i<document.querySelectorAll( "audio" ).length; i++ ) document.querySelectorAll( "audio" )[i].volume = 0.2;Warum bildest Du zwei unterschiedliche Ergebnismengen, anstatt mit nur einer zu arbeiten?
Wenn man da schon mit for-Schleife rumhantieren will (Spoiler: will man nicht), dann so – mit einundderselben Ergebnismenge:
const audios = document.querySelectorAll( "audio" );
for ( let i=0; i<audios.length; i++ ) audios[i].volume = 0.2;
Nach for eine Anweisung in derselben Zeile zu notieren ist auch eher bäh. Fehleranfällig. Sollte man nicht machen, sondern immer einen {}-Block verwenden.
Mit Pfeilfunktionen schreibt sich das noch besser:
document.querySelectorAll("audio").forEach(audio => audio.volume = 0.2);
Statt forEach kann man[1] auch die for … of-Schleife verwenden:
for (let audio of document.querySelectorAll("audio")) {
audio.volume = 0.2;
}
Bei mir hieße die Variable nicht audio, sondern audioElement.
Kwakoni Yiquan
Ad astra per aspera
Auf Arbeit beim Tagesspiegel würden da die Alarmglocken des Linters schellen. Da ist
for … ofaus irgendeinem Grund verpönt, der sich mir jetzt nicht erschließt. ↩︎