Hallo,
Pixelgenauigkeit liegt mir fern, den Aufwand dazu finde ich nicht gerechtfertigt. So habe ich darauf auch keinen Wert gelegt, [...]. Auch fehlen mir Rezeptoren für die Feinheiten der Ästhetik. Es muss eingermaßen aussehen und beim Lesen nicht nerven.
Genau diese grundlegende Erkenntnis wollte ich mit dem Gegenbeispiel "Design-Agentur" verdeutlichen. Diesbezüglich sind wir also einer Meinung.
Bis jetzt wurden folgende Möglichkeiten genannt:
- Arial, Verdana, TrebuchetMS oder Lucida
- nur generische Schriftart
[- Google Font Directory (Droid Sans 13px)]
Letzterer Vorschlag ist zugegeben etwas abwegig.
Der Gedanke hinter meinen Aussagen zum Wiedererkennungswert von Arial und Verdana war nun der, dass niemand, der nicht genau darauf achtet, die Umstellung auf die jeweils andere Schrift bemerkt (wenn der Fehler in der Darstellung nicht wäre ;-)). Beide haben nämlich keinen individuellen Charakter, sind dagegen aber besonders gut am Bildschirm zu lesen. Das ist auch gut so (siehe erster Absatz)!
Wie wäre es also mit font-family: Arial, Sans-Serif;?
Diese Angabe wird im Forum und (wie bereits erwähnt) in der alten Doku verwendet. Hmmm... Das Weblog hingegen verwendet ~~~css font-family: 'Bitstream Vera Sans', Geneva, Verdana, arial, sans-serif;
Eine bisher noch nicht in Betracht gezogene, allerdings sehr gewöhnungsbedürftige Option ist die Verwendung von »Guillemets«.
Waldi
PS: Meine Aussage zur Schmerzfreiheit bezog sich auf die persönliche Erfahrung, dass Windows-Benutzer für Briefe oder ähnliches geradezu grundsätzlich Arial, Times New Roman oder Comic Sans verwenden.