Moin tk!
Einrichten eines Alias:
~> sudo echo "Alias /selfhtml/ /usr/share/doc/selfhtml/html/" tee /etc/apache2/mods-available/selfhtml.conf
jetzt, wo ich es sehe:
~> sudo echo "Alias /selfhtml/ /usr/share/doc/selfhtml/html/" | sudo tee /etc/apache2/mods-available/selfhtml.conf
Da fehlte doch tatsächlich ein Pipe und ein sudo.
Ist es nicht etwas übertrieben /selfhtml/ in jedem Virtual-Host verfügbar zu machen?
Ich sags mal so: Diejenigen, die wissen, wie man einen virtullen Host einrichtet, die wissen dann auch wie man das gegebenenfalls nur für einen macht. Falls man das will...
oder einfacher: sudo a2enmod selfhtml
(sofern irgendwas Debian-basierendes im Spiel ist)
Janeeisklar. Wir brauchen ein fettes (Perl-) Skript um einen Link zu legen... damit Abhängigkeiten zu Apache-Modulen aufgelöst werden, die hier gar nicht zur Diskussion stehen (Alias ist core).
Mal abgesehen davon dass das Konvertieren nach UTF-8 imho wenig sinnvoll ist:
Das "l" kaufe ich. Das Konvertieren ist aber sinnvoll. So sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass ich mal eine der Dateien dadurch versaue, dass ich diese mit einem Editor öffne dann versehentlich speichere ohne an die Kodierung zu denken.
Ich hab mir gedacht, vielleicht interessiert es so manchen, der sich für den Gebrauch im Intranet Webseiten (z.b) Tutorials mit wget -mrk runter lädt und nicht jedes mal noch an der Einstellung vom Server fummeln will.
Jörg Reinholz