Wiweku: Farbnummmern in Beispielen

Farbnummern in den Quelltexten der Beispiele empfinde ich als Anfänger als ungünstig. Ich würde mir wünschen, dass dahinter als Kommentar noch die Farbe ungefähr verbal angegeben wird, z.B. Rotton, Grünton oder dergleichen. Das hülfe mir beim Nachvollziehen der Eigenschaften. Das gilt für alle Beispiele, bei denen nur Farbnummern stehen. Die oben angegebene Seite ist nur ein Beispiel. Wiweku

  1. @@Wiweku

    Farbnummern in den Quelltexten der Beispiele empfinde ich als Anfänger als ungünstig. Ich würde mir wünschen, dass dahinter als Kommentar noch die Farbe ungefähr verbal angegeben wird, z.B. Rotton, Grünton oder dergleichen. Das hülfe mir beim Nachvollziehen der Eigenschaften. Das gilt für alle Beispiele, bei denen nur Farbnummern stehen.

    Vielleicht™ sollte man von den Farbnummern (RGB) abkommen und für Menschen verständlichere HSL-Angaben verwenden.

    LLAP 🖖

    --
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    1. Hallo Gunnar,

      Vielleicht™ sollte man von den Farbnummern (RGB) abkommen und für Menschen verständlichere HSL-Angaben verwenden.

      ich weiß nicht, warum HSL verständlicher sein soll, als RGB. Ich kann mit den HSL-Angaben überhaupt nichts anfangen.

      Gruß Jürgen

      1. @@JürgenB

        Vielleicht™ sollte man von den Farbnummern (RGB) abkommen und für Menschen verständlichere HSL-Angaben verwenden.

        ich weiß nicht, warum HSL verständlicher sein soll, als RGB.

        Den verlinkten Subthread hast du gelesen?

        Ich kann mit den HSL-Angaben überhaupt nichts anfangen.

        Nach ein paar Runden What the color? wirst du mit RGB nichts mehr anfangen können.

        LLAP 🖖

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        1. Hallo Gunnar,

          Vielleicht™ sollte man von den Farbnummern (RGB) abkommen und für Menschen verständlichere HSL-Angaben verwenden.

          ich weiß nicht, warum HSL verständlicher sein soll, als RGB.

          Den verlinkten Subthread hast du gelesen?

          vielleicht solltest du „für Menschen“ durch „für Gunnar“ ersetzen :)

          Also ich finde RGB und HSL gleich unverständlich.

          Gruß Jürgen

          1. @@JürgenB

            vielleicht solltest du „für Menschen“ durch „für Gunnar“ ersetzen :)

            Nein. Wenn schon, dann „für Gunnar und viele andere“.

            Wenn Entwickler das RGB-Farbmodell vorziehen, dann aus Gewohnheit und nicht, weil es intuitiver wäre. Ist es nämlich nicht.

            Menschen („Gunnar und viele andere“) mischen gedanklich rotes, grünes und blaues Licht, sondern beschreiben Farben durch Farbton (z.b. rot), Helligkeit (z.b. ziemlich hell) und Sättigung (z.b. ziemlich bleich). Ein ziemlich helles ziemlich bleiches (ungesättigtes) Rot ist rosa.

            Sogar Der Martin sprach in den dem verlinkten Subthread in Kategorien Farbton und Helligkeit, auch wenn er das nicht wahrhaben wollte.

            Sättigung und Helligkeit werden in Prozent angegeben, das ist sofort verständlich. Nur die Zuordnung von Gradzahlen zum Farbkreis muss man einmal verinnerlichen (von 0° Rot über Gelb zu 120° Grün über Türkis zu 240° Blau über Violett zu 360° Rot). Wenn man das verstanden hat, ist das HSL-Modell voll intuitiv.

            Also ich finde RGB und HSL gleich unverständlich.

            Das sollte sich rasch ändern, wenn du das HSL-Modell einmal versuchst.

            LLAP 🖖

            --
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            1. Hallo,

              Wenn Entwickler das RGB-Farbmodell vorziehen, dann aus Gewohnheit und nicht, weil es intuitiver wäre. Ist es nämlich nicht.

              Gewohnheit und Intuition gehen aber Hand in Hand. Wenn man sich an etwas gewöhnt hat, ist es für einen selbst intuitiv.

              Menschen („Gunnar und viele andere“) mischen gedanklich rotes, grünes und blaues Licht

              Ich vermute, hier ist dir ein "nicht" verlorengegangen. Und doch, manche "sehen" Farben genau so.

              sondern beschreiben Farben durch Farbton (z.b. rot), Helligkeit (z.b. ziemlich hell) und Sättigung (z.b. ziemlich bleich).

              Ja, das ist vermutlich die Mehrheit.

              Sogar Der Martin sprach in den dem verlinkten Subthread in Kategorien Farbton und Helligkeit, auch wenn er das nicht wahrhaben wollte.

              Genau. Aber nur, um das, was ich meine und empfinde, anderen klarzumachen. Natürlich sind mir auch die Merkmale Farbsättigung und Helligkeit ein Begriff. Aber ich "sehe" diese Merkmale auch direkt im RGB-Farbmodell. Und nachdem du mich mal darauf hingewiesen hast, dass R,G,B genau in der Reihenfolge auch im HSL-Farbkreis auftreten, kann ich auch mit HSL-Farbangaben einigermaßen umgehen. Es ist dennoch ein bewusster, aktiver Denkprozess im Gegensatz zu RGB, das ich quasi aus dem Rückenmark heraus erfassen und verstehen kann. Es ist wie mit Fremdsprachen: Englisch spreche ich fließend und ohne dass ich überhaupt darüber nachdenken muss, das ist sozusagen RGB. Französisch kann ich zwar auch ein bisschen, aber da muss ich tatsächlich jeden Satz erst noch in Gedanken übersetzen. Das entspricht für mich HSL.

              Btw, mit CMYK tu ich mich noch schwerer.

              Also ich finde RGB und HSL gleich unverständlich.

              Das sollte sich rasch ändern, wenn du das HSL-Modell einmal versuchst.

              Hat bei mir nicht geholfen.

              So long,
               Martin

              1. @@Der Martin

                Gewohnheit und Intuition gehen aber Hand in Hand. Wenn man sich an etwas gewöhnt hat, ist es für einen selbst intuitiv.

                Nein, dass ist IMHO nicht, was hinter dem Begriff Intuition steckt. Gewohnheit heißt erlernt. Intuitiv ist nicht erlernt.

                Menschen („Gunnar und viele andere“) mischen gedanklich rotes, grünes und blaues Licht Ich vermute, hier ist dir ein "nicht" verlorengegangen.

                Da vermutest du völlig richtig.

                Und doch, manche "sehen" Farben genau so.

                Nicht manche, alle. ;-) Das Farbsehen basiert auf der Kombination der Wahrnehmung der rot-, grün- und blauempfindlichen Zapfen[^1].

                Anstatt „gedanklich“ hatte ich auch zuerst „im Kopf“ geschrieben und das dann bewusst ersetzt. (Vielleicht ist auch dabei das „nicht“ verloren gegangen.)

                Mir ist aber bewusst, dass du das nicht meintest und deshalb auch die Anführungszeichen um „sehen“ gesetzt hattest (wenn’s denn welche gewesen wären ;-)).

                Ich glaube aber nicht, dass manche Farben genau so (RGB-Modell) sehen. „Sehen“ vielleicht in dem Sinne, dass manche sehr an das RGB-Modell gewöhnt sind.

                LLAP 🖖

                --
                Ist diese Antwort anstößig? Dann könnte sie nützlich sein. [^1]: Die Bezeiichnung trifft’s nicht ganz. Genaueres in der Wikipedia.
              2. Aloha ;)

                Btw, mit CMYK tu ich mich noch schwerer.

                Das stützt Gunnars Argument allerdings beträchtlich - nämlich angesichts dessen, dass CMYK im Grunde nichts anderes ist als RGB. Natürlich: RGB ist additive Farbmischung und CMYK ist subtraktive Farbmischung, aber der Aufwand, eine gegebene Farbe gedanklich in ihre Komponenten (im jeweiligen System) zu zerlegen bzw. drei Farbangaben "im Kopf" zu mischen (additiv bzw. subtraktiv) ist der selbe; und tatsächlich ist, wenn man mal Monitore außer Acht lässt, das subtraktive CMYK-Modell das, was uns aus der Natur und Realerfahrung heraus vertrauter sein sollte.

                Insofern ist das HSL-Modell tatsächlich intuitiver, da ja, wie du gerade gezeigt hast, das Farbenmischen nicht intuitiv (sondern nur durch aktive Übung erlernbar) ist, und zumindest 2/3 des HSL-Modells unserem intuitiven Sprachgebrauch entsprechen.

                Wikipedia formuliert das ganz nett:

                In Fragen der Farbnachstellung wird das HSV-Paradigma gegenüber den Alternativen RGB und CMYK bevorzugt, weil es der menschlichen (künstlerischen) Farbwahrnehmung ähnelt. So ist es leichter, die jeweils gewünschte Farbe zu finden: Man kann für die Farbmischung unmittelbar den Farbton wählen und dann entscheiden, wie gesättigt und wie hell (oder dunkel) dieser sein soll, oder ob eine andere Farbnuance passender ist. RGB und CMYK hingegen sind Wahlmethoden, die an die vorhandenen (geräteabhängigen) Grundfarben gebunden sind, sodass weniger die freie Wahl, sondern das Farbergebnis im Vordergrund steht.

                Also ich finde RGB und HSL gleich unverständlich.

                Das sollte sich rasch ändern, wenn du das HSL-Modell einmal versuchst.

                Hat bei mir nicht geholfen.

                Ich glaube das einmal sollte man hier nicht auf die Goldwaage legen ;)

                Übrigens Disclaimer: Ich benutze selbst nur RGB und hab HSL nie ausprobiert (scheinbar sträflicherweise).

                Grüße,

                RIDER

                --
                Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller Erreichbar manchmal im Self-TS (ts.selfhtml.org) oder sonst - wenn online - auf dem eigenen TeamSpeak-Server (fritz.campingrider.de) oder unter: # Facebook # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # ch:? rl:| br:> n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[
                1. Mahlzeit,

                  Btw, mit CMYK tu ich mich noch schwerer.

                  Das stützt Gunnars Argument allerdings beträchtlich - nämlich angesichts dessen, dass CMYK im Grunde nichts anderes ist als RGB.

                  ja, und doch auch wieder nö.

                  Natürlich: RGB ist additive Farbmischung und CMYK ist subtraktive Farbmischung

                  Genau das ist der springende Punkt. Es fällt mir relativ leicht, zwei verschiedene Farben zu betrachten und abzuschätzen, was die additive Mischung in etwa für einen Farbton ergeben müsste. Bei der subtraktiven Mischung gelingt mir diese Abstraktion nicht - oder nur in Ausnahmefällen, wo ich es aufgrund einer bestimmten Erfahrung einfach weiß.

                  und tatsächlich ist, wenn man mal Monitore außer Acht lässt, das subtraktive CMYK-Modell das, was uns aus der Natur und Realerfahrung heraus vertrauter sein sollte.

                  Wodurch?

                  Wikipedia formuliert das ganz nett:

                  [...] RGB und CMYK hingegen sind Wahlmethoden, die an die vorhandenen (geräteabhängigen) Grundfarben gebunden sind, sodass weniger die freie Wahl, sondern das Farbergebnis im Vordergrund steht.

                  Die Argumentation vor allem dieses letzten Satzes verstehe ich nicht. Steht nicht immer das Farbergebnis, also der gewünschte Mischton, im Vordergrund?

                  Das sollte sich rasch ändern, wenn du das HSL-Modell einmal versuchst.

                  Hat bei mir nicht geholfen.

                  Ich glaube das einmal sollte man hier nicht auf die Goldwaage legen ;)

                  Hatte ich auch nicht so verstanden, sondern durchaus allgemeiner.

                  So long,
                   Martin

                  1. Aloha ;)

                    und tatsächlich ist, wenn man mal Monitore außer Acht lässt, das subtraktive CMYK-Modell das, was uns aus der Natur und Realerfahrung heraus vertrauter sein sollte.

                    Wodurch?

                    Naja, schau dich um. So gut wie alles was du an Farben siehst entsteht ausschließlich durch subtraktive Farbmischung. Die gestrichene Wand, die lackierte Lampe, der holzfarbene Tisch... Natürliche Erfahrungen (und damit das, was man landläufig als "intuitiv" bezeichnen könnte) haben wir als Menschen eigentlich ausschließlich mit subtraktiver Farbmischung, es kommt in der Natur nur ganz selten vor, dass Farben additiv entstehen, d.h. durch Überlagerung von unterschiedlich farbigem Licht. Und, dass...

                    Es fällt mir relativ leicht, zwei verschiedene Farben zu betrachten und abzuschätzen, was die additive Mischung in etwa für einen Farbton ergeben müsste.

                    ...liegt allein daran, dass du dich schon sehr lange mit additiver Farbmischung aktiv auseinandersetzt. Das ist nicht intuitiv, das ist erlernt. Das ist die reine Übung, die du über die Jahre im Umgang mit additiver Farbmischung hast. Und wenn wir hier im Kontext SelfHTML sprechen, dann meinen wir mit intuitiv genau das, was man vollkommen ohne Übung und jahrelange Beschäftigung begreift, ohne darüber nachdenken zu müssen. (Was für dich persönlich oder mich persönlich, nach jahrelanger Beschäftigung mit der Thematik, intuitiv ist, das ist für den Kontext SelfHTML unerheblich.)

                    (Um diesen Einwand noch vorwegzunehmen: Ja, unsere menschliche Sensorik funktioniert auch additiv. Im Gegensatz zu den in der Natur vorkommenden Farbmischungen können wir diese aber nicht erfahren; wir haben ja keinen bewussten Zugang zu der Art, wie diese (additive) Farbmischung vonstatten geht und können damit auch dadurch keine Intuition über natürliche Erfahrung erhalten.)

                    @edit: Beispiel zum Thema Intuition: Wenn du einen Grundschüler fragst, was man erhält, wenn man Gelb und Blau mischt, sagt dieses Kind - das ist so sicher wie das Amen in der Kirche - Grün. Weil es damit experimentiert hat, reale Erfahrungen gemacht hat. Mit subtraktiver Farbmischung. Es ist einem Kind (oder jedem anderen Menschen, der sich noch nie mit Bildschirmdarstellung befasst hat) nicht intuitiv, dass die Mischung von Rot und Grün Gelb ergeben soll.

                    Wikipedia formuliert das ganz nett:

                    [...] RGB und CMYK hingegen sind Wahlmethoden, die an die vorhandenen (geräteabhängigen) Grundfarben gebunden sind, sodass weniger die freie Wahl, sondern das Farbergebnis im Vordergrund steht.

                    Die Argumentation vor allem dieses letzten Satzes verstehe ich nicht. Steht nicht immer das Farbergebnis, also der gewünschte Mischton, im Vordergrund?

                    Ja, der letzte Satz ist glaub etwas unglücklich. Es geht mMn darum, dass man bei RGB/CMYK nicht zunächst den Farbton wählt und dann mit den Parametern Helligkeit und Sättigung feinjustiert, sondern sich sofort für ein "Farbergebnis" entscheidet. Das "im Vordergrund stehen" steht dabei für die Priorität innerhalb des Farbwahl-Prozesses. Quasi:

                    Der RGB/CMYK-Weg: Du schaust dir verschiedene Farbergebnisse an (sei es aus einer Palette oder indem du testweise Farben mischst und die Zusammensetzung variierst) und entscheidest dich dann für eins davon. Dabei variieren bei der Auswahl nicht nur Helligkeit und Sättigung, sondern auch der Farbton ganz erheblich. Das ist imho, was Wikipedia mit "die freie Wahl [des Farbtons] steht weniger im Vordergrund" meint.

                    Der HSL/HSV-Weg: Du suchst dir einen passenden Farbton aus und betreibst danach lediglich mit Sättigung/Helligkeit Feinjustage, der Farbton bleibt aber die gesamte Zeit über gleich und das Farbergebnis ist halt das, was hinten bei rauskommt. Der Farbton (also die "freie Wahl") steht im Vordergrund, und nicht so sehr das "Farbergebnis" (also die letztendlich verwendete Farbe).

                    Grüße,

                    RIDER

                    --
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                    1. @@Camping_RIDER

                      (Um diesen Einwand noch vorwegzunehmen: Ja, unsere menschliche Sensorik funktioniert auch additiv. Im Gegensatz zu den in der Natur vorkommenden Farbmischungen können wir diese aber nicht erfahren; wir haben ja keinen bewussten Zugang zu der Art, wie diese (additive) Farbmischung vonstatten geht und können damit auch dadurch keine Intuition über natürliche Erfahrung erhalten.)

                      Damit hast du nochmal ausführlich beschrieben, warum ich „im Kopf“ durch „gedanklich“ ersetzt hatte.

                      LLAP 🖖

                      --
                      Ist diese Antwort anstößig? Dann könnte sie nützlich sein.
                    2. Hi,

                      und tatsächlich ist, wenn man mal Monitore außer Acht lässt, das subtraktive CMYK-Modell das, was uns aus der Natur und Realerfahrung heraus vertrauter sein sollte.

                      Wodurch?

                      Naja, schau dich um. So gut wie alles was du an Farben siehst entsteht ausschließlich durch subtraktive Farbmischung. Die gestrichene Wand, die lackierte Lampe, der holzfarbene Tisch...

                      ja schon, aber wer hat damit direkt zu tun? Und so ausführlich, dass er/sie eine gewisse Vertrautheit dafür entwickelt? Maler, Lackierer, Künstler ... aber sonst? Ich jedenfalls nicht.

                      Es fällt mir relativ leicht, zwei verschiedene Farben zu betrachten und abzuschätzen, was die additive Mischung in etwa für einen Farbton ergeben müsste.

                      @edit: Beispiel zum Thema Intuition: Wenn du einen Grundschüler fragst, was man erhält, wenn man Gelb und Blau mischt, sagt dieses Kind - das ist so sicher wie das Amen in der Kirche - Grün. Weil es damit experimentiert hat, reale Erfahrungen gemacht hat.

                      Hat es? Naja, ich erinnere mich auch, dass wir in der Schule mit Farben rumgepanscht haben. Das war mir immer sehr unangenehm, und ich habe damit verbundene Erfahrungen immer schnell und relativ wirksam wieder verdrängt.

                      Bist du wirklich der Meinung, dass du additive Mischung verstehst nur weil du die Farbangaben gelesen hast und nicht, weil du aus einer bestimmten Erfahrung heraus einfach weißt, was die additive Mischung der Farben ergibt? Das halte ich für nicht richtig. Dir scheint das vielleicht so, aber letztendlich ist dieses Gefühl nur ein Resultat davon, dass du eben mit additiver Farbmischung sehr bewusst sehr viele Erfahrungen gemacht hast - innerhalb deiner Computerlaufbahn.

                      Nein ...

                      Entweder: Ich sehe zwei Farbmuster, kann daraus etwa die RGB-Komponenten abschätzen, sie addieren und bekomme die Farbsumme heraus.
                      Oder: Ich sehe zwei Farben als numerische Beschreibung ihrer RGB-Komponenten. Die kann ich direkt addieren.

                      In beiden Fällen kann ich vom numerischen Ergebnis wieder auf die farblich-visuelle Erscheinung schließen.

                      So long,
                       Martin

                      1. Aloha ;)

                        Naja, schau dich um. So gut wie alles was du an Farben siehst entsteht ausschließlich durch subtraktive Farbmischung. Die gestrichene Wand, die lackierte Lampe, der holzfarbene Tisch...

                        ja schon, aber wer hat damit direkt zu tun? Und so ausführlich, dass er/sie eine gewisse Vertrautheit dafür entwickelt? Maler, Lackierer, Künstler ... aber sonst? Ich jedenfalls nicht.

                        Naja, das war auch nicht meine Behauptung. Ich sagte nur, wenn, dann hat man natürliche Erfahrung mit subtraktiver Farbmischung gemacht und nicht mit additiver.

                        @edit: Beispiel zum Thema Intuition: Wenn du einen Grundschüler fragst, was man erhält, wenn man Gelb und Blau mischt, sagt dieses Kind - das ist so sicher wie das Amen in der Kirche - Grün. Weil es damit experimentiert hat, reale Erfahrungen gemacht hat.

                        Hat es? Naja, ich erinnere mich auch, dass wir in der Schule mit Farben rumgepanscht haben. Das war mir immer sehr unangenehm, und ich habe damit verbundene Erfahrungen immer schnell und relativ wirksam wieder verdrängt.

                        Okay, das mag für dich persönlich zutreffen ;) Trotzdem hat jeder als Kind mit Wasserfarben gemalt und subtraktive Farbmischung aktiv erfahren. Nicht nur auf dem bemalten Blatt, sondern auch im Farbenkasten, wenn man den Pinsel nicht ordentlich ausgewaschen hat ;) Aber seis drum.

                        Entweder: Ich sehe zwei Farbmuster, kann daraus etwa die RGB-Komponenten abschätzen, sie addieren und bekomme die Farbsumme heraus.
                        Oder: Ich sehe zwei Farben als numerische Beschreibung ihrer RGB-Komponenten. Die kann ich direkt addieren.

                        In beiden Fällen kann ich vom numerischen Ergebnis wieder auf die farblich-visuelle Erscheinung schließen.

                        Na eben. Du kannst die Komponenten abschätzen, du kannst sie addieren. Das sind keine intuitiven Handlungen. Es war ja nicht die Frage, ob man auf die Erscheinung schließen kann - es war die Frage, ob eben das intuitiv ist. Und intuitiv heißt weder, dass du dafür auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen können musst (ohne diesen wäre im Übrigen das von dir genannte Abschätzen gar nicht möglich) noch, dass du dafür deinen Verstand bewusst einsetzen musst (insbesondere im Sinne mathematischer Operationen wie addieren). Deine Antwort schreit geradezu nach "nicht-intuitiv" ;)

                        Und auch das an dieser Stelle nochmal: Selbst wenn das für dich intuitiv sein sollte (was ich aus oben genannten Gründen für fraglich halte), dann ist es das sicher und definitiv nicht für einen unbedarften Leser unseres Wikis - und das war letztendlich das einzige, um was es hier wirklich ging: Welches Farbsystem das Intuitivere (für den Durchschnittsnormalo ohne spezielle Erfahrungen) ist.

                        Grüße,

                        RIDER

                        --
                        Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller Erreichbar manchmal im Self-TS (ts.selfhtml.org) oder sonst - wenn online - auf dem eigenen TeamSpeak-Server (fritz.campingrider.de) oder unter: # Facebook # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # ch:? rl:| br:> n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[
                  2. Aloha ;)

                    ...und ergänzend...

                    Genau das ist der springende Punkt. Es fällt mir relativ leicht, zwei verschiedene Farben zu betrachten und abzuschätzen, was die additive Mischung in etwa für einen Farbton ergeben müsste. Bei der subtraktiven Mischung gelingt mir diese Abstraktion nicht - oder nur in Ausnahmefällen, wo ich es aufgrund einer bestimmten Erfahrung einfach weiß.

                    Bist du wirklich der Meinung, dass du additive Mischung verstehst nur weil du die Farbangaben gelesen hast und nicht, weil du aus einer bestimmten Erfahrung heraus einfach weißt, was die additive Mischung der Farben ergibt? Das halte ich für nicht richtig. Dir scheint das vielleicht so, aber letztendlich ist dieses Gefühl nur ein Resultat davon, dass du eben mit additiver Farbmischung sehr bewusst sehr viele Erfahrungen gemacht hast - innerhalb deiner Computerlaufbahn.

                    In der Zugänglichkeit von RGB und CMYK besteht wirklich kein Unterschied. Beide sind nur dann zugänglich, wenn man hinreichend viel Übung damit hat, Farben im entsprechenden Modell zu mischen.

                    Frag mal einen Künstler, der sich sein ganzes Leben lang mit dem Mischen von Farbpaste beschäftigt hat (was CMYK entspricht) und sich noch nie mit Webdesign oder Programmierung auseinandergesetzt hat. Der wird dir erzählen, wie intuitiv (für ihn) CMYK ist und dass RGB für ihn ein böhmisches Dorf ist.

                    Grüße,

                    RIDER

                    --
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                  3. @@Der Martin

                    Genau das ist der springende Punkt. Es fällt mir relativ leicht, zwei verschiedene Farben zu betrachten und abzuschätzen, was die additive Mischung in etwa für einen Farbton ergeben müsste. Bei der subtraktiven Mischung gelingt mir diese Abstraktion nicht - oder nur in Ausnahmefällen, wo ich es aufgrund einer bestimmten Erfahrung einfach weiß.

                    Damit räumst du ein, dass deine Präferenz für das additive RGB-Modell auch nur auf deiner Erfahrung beruht. (Ich hatte das eingands „Gewohnheit“ genannt.)

                    LLAP 🖖

                    --
                    Ist diese Antwort anstößig? Dann könnte sie nützlich sein.
              3. Hallo Der Martin,

                Es ist wie mit Fremdsprachen: Englisch spreche ich fließend und ohne dass ich überhaupt darüber nachdenken muss, das ist sozusagen RGB. Französisch kann ich zwar auch ein bisschen, aber da muss ich tatsächlich jeden Satz erst noch in Gedanken übersetzen. Das entspricht für mich HSL.

                Farbe ist ja zunächst auch Muttersprache. Wo ist denn die in deinem Modell? benannte Farben?

                Bis demnächst
                Matthias

                --
                Signaturen sind bloed (Steel) und Markdown ist mächtig.
                1. Hallo Der Martin,

                  Es ist wie mit Fremdsprachen: Englisch spreche ich fließend und ohne dass ich überhaupt darüber nachdenken muss, das ist sozusagen RGB. Französisch kann ich zwar auch ein bisschen, aber da muss ich tatsächlich jeden Satz erst noch in Gedanken übersetzen. Das entspricht für mich HSL.

                  Farbe ist ja zunächst auch Muttersprache.

                  nein, Farbe ist zunächst mal ein Sinneseindruck bzw. eine physikalische Größe (Spektralverteilung).

                  Wo ist denn die in deinem Modell? benannte Farben?

                  Nein. Das wäre ja schon eine Übersetzung der abstrakten Eigenschaften, ähnlich als würde ich ein Geräusch beschreiben.

                  In der Tat kommt der ursprüngliche Sinneseindruck "Farbe" in meiner Analogie nicht vor, könnte aber dem nicht ausformulierten Gedanken entsprechen.

                  So long,
                   Martin

                  1. Hallo Der Martin,

                    Es ist wie mit Fremdsprachen: Farbe ist ja zunächst auch Muttersprache. nein, Farbe ist zunächst mal ein Sinneseindruck bzw. eine physikalische Größe (Spektralverteilung).

                    Das stimmt natürlich. ‚Muttersprache‘ war auch schon auf deine Analogie angepasst.

                    In der Tat kommt der ursprüngliche Sinneseindruck "Farbe" in meiner Analogie nicht vor, könnte aber dem nicht ausformulierten Gedanken entsprechen.

                    Dann vermisse ich trotzdem die Muttersprache ;-)

                    Bis demnächst
                    Matthias

                    --
                    Signaturen sind bloed (Steel) und Markdown ist mächtig.
            2. Hallo Gunnar,

              der Schwerpunkt meiner Antwort war das „:)“.

              Zum Thema: ich habe beim Versuch, eine Farbscala mit RGB zu basteln, schon ziemliche Klimmzüge gemacht: Farbkodierte Linie. Ich sollte mal einen Versuch mit HSL unternehmen.

              Gruß Jürgen

  2. Hallo,

    Die oben angegebene Seite ist nur ein Beispiel.

    Welche Seite und wo angegeben? Oder hat @Christian Kruse hier was kaputt gespielt? ;)

    Gruß
    Kalk

    1. Hallo Tabellenkalk,

      Die oben angegebene Seite ist nur ein Beispiel.

      Welche Seite und wo angegeben? Oder hat @Christian Kruse hier was kaputt gespielt? ;)

      Nene, der ist unschuldig!

      LG,
      CK

      1. Hi,

        Welche Seite und wo angegeben? Oder hat @Christian Kruse hier was kaputt gespielt? ;)

        Nene, der ist unschuldig!

        Klar, daß der Beschuldigte das bestreitet ;-)

        Die Gefängnisse sind ja auch voll von Unschuldigen, das haben Umfragen unter Gefängnisinsassen eindeutig ergeben ;-)

        cu,
        Andreas a/k/a MudGuard

        1. Hallo MudGuard,

          Klar, daß der Beschuldigte das bestreitet ;-)

          Die Gefängnisse sind ja auch voll von Unschuldigen, das haben Umfragen unter Gefängnisinsassen eindeutig ergeben ;-)

          Na endlich erkennt das mal einer. Unsere Justiz spinnt schon seit Jahren! Schau dir den Fall Mollath an!

          LG,
          C;-)K

    2. Welche Seite und wo angegeben?

      Hallo Kalk!
      Ich bitte um Nachsicht für mich als blutigen Neuling. Wenn ich einen Beitrag schreiben will, bekomme ich als Schema u.a. ein Feld beschriftet mit "problematische Seite". Ich hatte angenommen, dass der Eintrag dort sofort zugänglich ist. Dort hatte ich das Beispiel angegeben:
      http://wiki.selfhtml.org/extensions/Selfhtml/example.php/Beispiel:CSS3_Flexbox-5.html
      Es ist das letzte Beispiel auf der Seite
      http://wiki.selfhtml.org/wiki/CSS/Anwendung_und_Praxis/flexibles_Layout
      Wiweku

      1. Hallo

        Welche Seite und wo angegeben?

        Ich bitte um Nachsicht für mich als blutigen Neuling. Wenn ich einen Beitrag schreiben will, bekomme ich als Schema u.a. ein Feld beschriftet mit "problematische Seite". Ich hatte angenommen, dass der Eintrag dort sofort zugänglich ist.

        Das sollte er auch, wird er aber offensichtlich nicht. Das setzt natürlich voraus, dass du im Feld „problematische Seite“ tatsächlich eine URL hinterlassen hast, was nur jemand mit Datenbankzugriff prüfen kann (@Matthias Apsel, @Christian Kruse). Das Feature wurde hier vor wenigen Tagen eingeführt. Vielleicht gibt es da ja noch ein paar Ecken und Haken.

        Tschö, Auge

        --
        Es schimmerte ein Licht am Ende des Tunnels und es stammte von einem Flammenwerfer.
        Terry Pratchett, „Gevatter Tod“
      2. problematische Seite

        Hallo Wiweku,

        Ich bitte um Nachsicht für mich als blutigen Neuling.

        Bitte schau dir auch die Hilfe zur Formatierung der Beiträge an. Speziell Links sollten auch verlinkt werden. Wenn du keinen abweichenden Linktext haben möchtest, schließe das Linkziel in spitze Klammern ein.

        Wenn ich einen Beitrag schreiben will, bekomme ich als Schema u.a. ein Feld beschriftet mit "problematische Seite". Ich hatte angenommen, dass der Eintrag dort sofort zugänglich ist.

        Das sollte so sein.

        edit und ist auch so.

        edit zum edit ist leider nur manchmal so

        Bis demnächst
        Matthias

        --
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        1. Hallo Matthias Apsel,

          edit zum edit ist leider nur manchmal so

          Issue 421 (@Auge)

          Bis demnächst
          Matthias

          --
          Signaturen sind bloed (Steel) und Markdown ist mächtig.
  3. Farbnummern in den Quelltexten der Beispiele empfinde ich als Anfänger als ungünstig. Ich würde mir wünschen, dass dahinter als Kommentar noch die Farbe ungefähr verbal angegeben wird, z.B. Rotton, Grünton oder dergleichen. Das hülfe mir beim Nachvollziehen der Eigenschaften.

    Da hast du einerseits recht. Andererseits kannst Du im Kontextmenü die einzelnen Elemente ja auch so untersuchen. Meistens gibt es in den Beispielen mMn nicht (zu) viele Farben.

    Die Farben der Beispiele richten sich nach dieser Farbtabelle, die performer für uns entworfen hat.

    ein typisches Beispiel: SVG-Animationen miteinander verknüpfen

    Ist das wirklich zu kompliziert? Sonst müsste man hinter alle Farbangaben Kommentare hinzufügen.

    Matthias Scharwies

    1. Aloha ;)

      Ist das wirklich zu kompliziert? Sonst müsste man hinter alle Farbangaben Kommentare hinzufügen.

      Imho? Nein. Ich kann den TO zwar verstehen, aber (unabhängig davon, welchen Farbraum man verwenden möchte) ist es mit ein Lernziel (bzw. sollte es sein), dass man lernt, Farbangaben (möglichst in allen Modellen) grob zu verstehen. Dazu müssen aber nicht grundsätzlich alle Beispiele herhalten. Die Beispiele ohne ausgeschriebene Farberklärung dienen damit eher der Übung dessen, was als "Grundwissen" sowieso vorausgesetzt sein sollte.

      Stell dir mal vor wir würden alle Konventionen und Formate, die in CSS so eingesetzt werden können in jedem Beispiel mit einem Kommentar versehen. Viel Spaß dabei, bei jedem em zu erklären, was das nun wieder bedeutet. Nein, die Formate für CSS-Angaben zu kennen ist Grundwissen und sollte auf jeden Fall beim Leser ausreichend vorhanden sein, wenn er sich mit CSS-Beispielen beschäftigt.

      Außerdem ist ein Wissen darüber, ob eine Farbangabe jetzt "kackbraun" oder "kaktusgrün" bedeutet in keinem Beispiel (zumindest keinem mir Bekannten) wirklich verständnisrelevant (die Erkenntnis, dass eine Farbe definiert wird, egal wie sie nachher aussieht, ist natürlich verständnisrelevant).

      Grüße,

      RIDER

      --
      Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller Erreichbar manchmal im Self-TS (ts.selfhtml.org) oder sonst - wenn online - auf dem eigenen TeamSpeak-Server (fritz.campingrider.de) oder unter: # Facebook # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # ch:? rl:| br:> n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[
      1. Ist das wirklich zu kompliziert? Sonst müsste man hinter alle Farbangaben Kommentare hinzufügen.

        ... ist es mit ein Lernziel ..., dass man lernt, Farbangaben grob zu verstehen. ... die Formate für CSS-Angaben zu kennen ist Grundwissen und sollte auf jeden Fall beim Leser ausreichend vorhanden sein, wenn er sich mit CSS-Beispielen beschäftigt.

        Außerdem ist ein Wissen darüber, ob eine Farbangabe jetzt "kackbraun" oder "kaktusgrün" bedeutet in keinem Beispiel (zumindest keinem mir Bekannten) wirklich verständnisrelevant

        In der Quelle von http://wiki.selfhtml.org/extensions/Selfhtml/example.php/Beispiel:CSS3_Flexbox-5.html gibt es
        section { background: #F1F3F4;
        section habe ich im body nicht gefunden. Um mich zu vergewissern, ob ich etwas übersehen habe, wollte ich die Farbe klären. F1F3F4 habe ich auf der Seite http://wiki.selfhtml.org/wiki/Grafik/Farbpaletten#Die_VGA-Palette_.2816_websichere_Farben.29 nicht gefunden und war dann mit meinem Latein am Ende. Die von Matthias Scharwies genannte Seite http://wiki.selfhtml.org/wiki/Hilfe:Farbtabelle kannte ich nicht (ein Link auf der Farbpaletten-Seite wäre m.E. nützlich). Ihr habt natürlich recht - ich hätte es als Anlass nehmen sollen, mich nochmals mit den Farbangaben zu beschäftigen. Als Übung hätte ich eine Seite basteln sollen, wo ich die Farbnummer eingebe und die Farbe dazu angezeigt bekomme.
        Gruß Wiweku

        1. Hallo Wiweku,

          In der Quelle von http://wiki.selfhtml.org/extensions/Selfhtml/example.php/Beispiel:CSS3_Flexbox-5.html gibt es
          section { background: #F1F3F4;
          section habe ich im body nicht gefunden.

          Es gibt in der Tat in diesem Beispiel keine section-Elemente. Das CSS ist in diesem Fall aber auch für andere Anwendungsfälle gedacht und nicht nur für dieses konkrete Beispiel.

          Bis demnächst
          Matthias

          --
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        2. Hallo Wiweku,

          Als Übung hätte ich eine Seite basteln sollen, wo ich die Farbnummer eingebe und die Farbe dazu angezeigt bekomme.

          Wenn du so etwas suchst … Wiki/Farbwähler

          Bis demnächst
          Matthias

          --
          Signaturen sind bloed (Steel) und Markdown ist mächtig.
        3. Tach!

          Um mich zu vergewissern, ob ich etwas übersehen habe, wollte ich die Farbe klären.

          Lerne die eingebauten Entwicklerwerkzeuge deines Browsers kennen! Mit F12 (mitunter) oder Rechtsklick und "Element untersuchen" kannst du sie öffnen und nun alle CSS-Eigenschaften untersuchen und verändern. Bei Farben ist der Browser in der Regel so nett, sie neben dem Wert auch gleich anzuzeigen.

          dedlfix.