Selfhtml 7.0 das Buch zum Film .. ähh zur Page mein ich :)
Rufinus
Hallo,
Ich hab mir heute das Buch zu selfhtml 7.0 gekauft ..SAGENHAFT ..das buch ist euch wirklich gelungen.....mir ist es mit der zeit einfach auf den Sa.. Geist gegangen immer das docoment zu öffnen und nachzusehen...Buch auf, inhaltzverzeichniss durchkämmt..TARARA und schon habe ich die lösung.
Super gemacht Sefan und Nefzger!!
CU
Rufinus
Hallo Rufinus,
danke! Und damit auch alle wissen, wie das Ding aussieht, gibt's jetzt auch die Abbildung dazu :-)
<img src="../src/buch.jpg" alt="">
viele Gruesse
Stefan Muenz
Hallo Rufinus,
danke! Und damit auch alle wissen, wie das Ding aussieht, gibt's jetzt auch die Abbildung dazu :-)
<img src="../src/buch.jpg" alt="">
viele Gruesse
Stefan Muenz
... aber warum erscheint die Referenz erst im Frühjahr. Hätte jetzt fast die Vorgängerversion gekauft, wenn ich nicht zufällig bei Francis nachgeschaut hätte.
Hallo Bernd,
... aber warum erscheint die Referenz erst im Frühjahr. Hätte jetzt fast die Vorgängerversion gekauft, wenn ich nicht zufällig bei Francis nachgeschaut hätte.
Ich verstehe sowieso nicht, warum sie wieder zwei Buecher daraus machen wollen, statt es bei einem zu belassen. Das ist eben Verlagspolitik. Fest steht jedenfalls, dass das Buch, um das es hier geht, jetzt bereits im Handel ist, und dass man es denke ich auch als Referenz, sprich als reines Nachschlagewerk, benutzen kann.
viele Gruesse
Stefan Muenz
Hallo Stefan,
hier würde mich doch interessieren, wie groß der inhaltliche Unterschied zw. Referenz und Handbuch ist.
Danke.
MfG
Bernd
Hallo Bernd,
hier würde mich doch interessieren, wie groß der inhaltliche Unterschied zw. Referenz und Handbuch ist.
Es gibt keinen Unterschied, beide Buecher enthalten den gleichen Text. Die Kapitel sind nur anders angeordnet, referenzartige Sachen wie die JavaScript-Objektreferenz und dergleichen sind bei der Referenz in einem eigenen, farblich anders gekennzeichneten Buchteil, waehrend das Handbuch in der Textreihenfolge eher an SELFHTML orientiert ist.
viele Gruesse
Stefan Muenz
Kauft es - aber nicht online!
Das online-Bestellen von Büchern bedeutet über kurz oder lang den Untergang vieler kleiner
Buchhändler! Macht mal eine Pause vom Bildschirm und kauft das Buch im Laden, dort kostet es keinen Pfennig mehr. Und entdeckt dabei: Es gibt auch ein Leben ohne Computer...
Übrigens: Das schöne an Büchern ist, sie können einem beim Einschlafen auf die Nase fallen,
ohne größeren Schaden anzurichten. Man stelle sich das mit einem Laptop vor...
Grüße
von Helmut
Hallo Helmut,
Das online-Bestellen von Büchern bedeutet über kurz oder lang den Untergang vieler kleiner
Buchhändler!
In Muenchen City gibt's z.B. schon seit 10 Jahren keine kleineren Buchhandlungen mehr, da hat Hugendubel schon alles verdraengt. Ist also nicht mehr viel kaputt zu machen. Und lieber klick klick klick bei Amazon, als in dem Megatrubel von Hugendubel, um ehrlich zu sein...
Übrigens: Das schöne an Büchern ist, sie können einem beim Einschlafen auf die Nase fallen,
ohne größeren Schaden anzurichten. Man stelle sich das mit einem Laptop vor...
Das ganze "weg vom Computer" ist ja ganz sympathisch und nett, aber: es geht in diesem Fall, in diesem Buch nicht um eine Liebesromanze, sondern um HTML&Co. Es geht irgendwie auch darum, wie man Web-Seiten so gestaltet, dass man die Leute am Bildschirm verfuehrt und fasziniert. Ich behaupte mal ketzerisch: wer die elektronische Anzeige von Daten "innerlich" ablehnt, wird auch keine faszinierenden Web-Seiten gestalten koennen, weil ihm einfach die Liebe zum Medium fehlt.
Das Buch hat sicher seinen Sinn und Zweck (fuer mich vor allem finanziell <g>). Aber um eines klarzustellen: "mein Ding" ist und bleibt SELFHTML, das Internet-Dokument. Das Buch ist aus meiner Sicht nur ein "Sekundaerprodukt". Und genau das ist eigentlich auch das Neuartige an dem Ding.
viele Gruesse
Stefan Muenz
Hallo Stefan,
Ich behaupte mal ketzerisch: wer die elektronische Anzeige von Daten "innerlich" ablehnt, wird auch keine faszinierenden Web-Seiten gestalten koennen, weil ihm einfach die Liebe zum Medium fehlt.
Das war jetzt hart. :-))
Gruß,
-besim
Hallo,
Das online-Bestellen von Büchern bedeutet über kurz oder lang den Untergang vieler kleiner
Buchhändler!
In Muenchen City gibt's z.B. schon seit 10 Jahren keine kleineren Buchhandlungen mehr, da hat Hugendubel schon alles verdraengt.
Na ja, hier bei uns gibt es noch eine. Wie klein die ist, weiss ich nicht so genau, will denen nicht Unrecht tun. Die sind dort sehr hilfsbereit und auch geduldig, Bestelltes kommt am naechsten Tag.
Ich habe auch schon bei amazon.de bestellt. Die haben zwar noch ein paar Anlaufschwierigkeiten mit ihrer Datenbank, auf Nachfrage aber sofort und sehr zuvorkommend reagiert. Kann man nicht meckern :-)
Trotzdem werde ich sicher kuenftig beides nutzen, "meine" Buchhandlung und die Online-Bestellung. Online ist praktisch, wenn man was Konkretes sucht, keine Frage, dafuer fahre ich nicht extra in die Stadt.
(Kann mir dabei nur passieren, ich muss dafuer extra zur Post, weil so ein Zettel im
Briefkasten lag, und die hat in unserem Nest ganz "bloede" Oeffnungszeiten)
Ich gehe aber auch gern einfach mal so in die Buchhandlung, bisschen kramen und stoebern, nebenher einen Schwatz mit dem Herrn dort, der mich inzwischen kennt...
Das ganze "weg vom Computer" ist ja ganz sympathisch und nett, aber: es geht in diesem Fall, in diesem Buch nicht um eine Liebesromanze, sondern um HTML&Co.
Und eben das ist der Unterschied.
SELFHTML wuerde mir bestimmt nicht beim Einschlafen auf die Nase fallen.
Auch wenn ich ganz gern Buecher in die Hand nehme (hatten wir hier schon) - solche eher weniger.
Sowas lese ich am Bildschirm, natuerlich am liebsten von CD oder Platte von wegen der Telekom. Das ist hierfuer wieder bequemer, weniger der Stuhl, auf dem ich sitze, sondern das gleich mal Probieren oder Angucken. Es ist ganz einfach naeher am Thema.
Nebenbei: Ich werde sehr oft nach empfehlenswerten JavaScript-Buechern gefragt, muss leider passen. Dafuer brauche ich naemlich kein Buch, Online-Quellen sind mir lieber, auch - nicht zu verachten bei dem Entwicklungstempo - aktueller.
Es geht irgendwie auch darum, wie man Web-Seiten so gestaltet, dass man die Leute am Bildschirm verfuehrt und fasziniert. Ich behaupte mal ketzerisch: wer die elektronische Anzeige von Daten "innerlich" ablehnt, wird auch keine faszinierenden Web-Seiten gestalten koennen, weil ihm einfach die Liebe zum Medium fehlt.
Warum denn gleich so krass, Stefan?
Das ist mir zu schwarz-weiss, zu sehr elektronische Anzeige ja oder nein.
Warum nicht Beides akzeptieren, entscheiden nach Inhalt, Thema und persoenlicher Neigung?
So wie die Buchhandlung und die Online-Bestellung?
- ich hab' heut meinen versoehnlerischen Tag <g> -
Christine
Hallo Christine
Warum denn gleich so krass, Stefan?
Das ist mir zu schwarz-weiss, zu sehr elektronische Anzeige ja oder nein.
Warum nicht Beides akzeptieren, entscheiden nach Inhalt, Thema und persoenlicher Neigung?
War zugespitzt formuliert und deshalb ja auch "mit Ansage" (> ketzerisch). Ich selber lese ja auch gerne mal ein Buch :-)
Ich wehre mich halt gerne gegen "allgemein beliebte Urteile" (die "Vor"silbe hab ich mir dabei jetzt gespart;-)
viele Gruesse
Stefan Muenz
Hallo Helmut,
ächz, hätte nie gedacht, hier zu "meinem" Thema auch was sagen zu dürfen. Entschuldigung an alle, denen es jetzt zu weit von Web-Seiten weggehen mag. Die Versuchung ist einfach zu groß :-)
Das online-Bestellen von Büchern bedeutet über kurz oder lang den Untergang vieler kleiner
Buchhändler!
Damit schließt Du aus, daß kleine Buchhändler innovativ und zeitgemäß sein können. Damit wäre das Buchwesen wohl die einzige Branche, in der das Internet eine andere Entwicklung nahm? Sonst waren es doch überall gerade die Begeisterten, Engagierten. Die großen und die mittelständischen Firmen kommen doch erst jetzt so langsam in die Gänge.
Der Untergang kommt vielleicht, aber nicht wegen Internet. Sondern wegen der Preisbindung. Sie soll dafür sorgen, daß man überall auf der Welt das Buch zu gleichen Preis bekommt.
Das nimmt mir mächtig viel Spaß und Freiraum. Denn ich kann mit regulärer Ware keine Sonderaktionen starten.
Jetzt gab es ja einige Bewegung im Internet. Verlage und Sortimenter haben sich zu großen "Buchhandlungen" zusammengeschlossen. Doch ein Hersteller ist noch lange kein guter Verkäufer im Sinne von qualifizierter Beratung und Präsentation.
Und irgendwann werden die Leute anspruchsvoller und halten eine simple Datenbank nicht gleich für eine vollumfängliche Präsentation des Sortiments. Denn darin sehe ich das eigentliche Problem, was kleineren Buchhandlungen das Überleben mit Internet zur Zeit noch haben. Eingebrockt von Journalisten, die selbst offensichtlich schon nicht mehr lesen und gar nicht merken, daß gerade eine Verbeugung vor wirtschaftlicher Größe und hoher Userfeindlichkeit machen.
Bis heute schickt mir noch kein Verlag einen Newsletter, den er für seine Partner, die Buchhändler aufstellen müßte.
Bis heute kann ich nirgends auf den Webseiten mit meinem Buchhändlerpasswort rein und direkt ordern und mich informieren.
Enttäuscht ziehe ich jedesmal wieder ab, nur heimlich grinsend, daß ich deren Bücher viel liebevoller und userfreundlicher präsentiere, als sie selbst.
Gruß
Jutta
Hallo Jutta,
Damit schließt Du aus, daß kleine Buchhändler innovativ und zeitgemäß sein können. Damit wäre das Buchwesen wohl die einzige Branche, in der das Internet eine andere Entwicklung nahm? Sonst waren es doch überall gerade die Begeisterten, Engagierten. Die großen und die mittelständischen Firmen kommen doch erst jetzt so langsam in die Gänge.
yep, und in diesem Zusammenhang möchte ich auf ein interssantes Interwiew mit Jeffrey Bezos (Amazon.com Chef) hinweisen - im neuen SPIEGEL auf Seite 126.
Tja, es gilt Chancen zu nutzen - gerade wenn ich "klein", dafür aber noch flexibel und persönlich motiviert bin. Und eine bessere Chance als das Internet kommt so schnell nicht wieder...
Ciao Wilfried :-)
Oh, alles recht spannend hier, da weiß ich gar nicht, auf welche Nachricht ich nun antworten soll ...
Also ich kaufe gerne bei Amazon. Die haben Tagundnacht geöffnet, sind kompetent, zuvorkommend und liefern schnell. Wenn ich hier in der Stadt in einen Buchladen gehe, dann finde ich dort 2 Regale voll Einführungskurse für M$ Office und Doof 95/98. Wenn dann ein netter und zuvorkommender Verkäufer fragt was ich denn begehre und ich suche eine Einführung für die Konfiguration von Linux als Desktop-System, bekomme ich den Verlagsprospekt von Databecker in die Hand gedrückt mit dem Hinweis, daß sie diese Bücher auch bestellen können. In dem Prospekt kommt kein einziges mal das Wörtchen Linux vor :-(
Schade. Dabei hätten eben genau die "kleinen" die Möglichkeit sich abzuheben von der Masse der Mitschwimmer im Gatesstrom. Sie könnten auch einmal eine Diskussion veranstalten, die nicht von den Marketinginteressen der Multimediaindustrie gesponsert wird sondern die Möglichkeiten und Grenzen vom Standpunkt des Anwenders beleuchtet. Es kann natürlich nicht in jedem Buchladen ein Experte für alle fragen rund um Computer sitzen. Aber wenn etwas von einer etwas anderen Kultur in den kleinen Läden gepflegt wird, dann gehe ich auch gerne hin und bestelle das gleiche Buch zum gleichen Preis und suche es von mir aus noch selber aus dem Katalog raus.
Schöne Grüße,
Wolfgang
hallo, wolfgang
Also ich kaufe gerne bei Amazon. Die haben Tagundnacht geöffnet, sind kompetent, zuvorkommend und liefern schnell. Wenn ich hier in der Stadt in einen Buchladen gehe, dann finde ich dort 2 Regale voll Einführungskurse für M$ Office und Doof 95/98. Wenn dann ein netter und zuvorkommender Verkäufer fragt was ich denn begehre und ich suche eine Einführung für die Konfiguration von Linux als Desktop-System, bekomme ich den Verlagsprospekt von Databecker in die Hand gedrückt mit dem Hinweis, daß sie diese Bücher auch bestellen können. In dem Prospekt kommt kein einziges mal das Wörtchen Linux vor :-(
Ja, das problem kenn ich, hatte früher einen Amiga, meinst da würdest irgendwo buchmaterial drüber findne?? Nicht die Bohne... Ich finde Amazon.de sehr interessant! Und werde meien Bücher wahrscheinlihc zünfigt nur noch dort bestellen.
Cu
Rufinus
Hallo!
Also ich kaufe gerne bei Amazon. Die haben Tagundnacht geöffnet, sind kompetent, zuvorkommend und liefern schnell. Wenn ich hier in der Stadt in einen Buchladen gehe, dann finde ich dort 2 Regale voll Einführungskurse für M$ Office und Doof 95/98. Wenn dann ein netter und zuvorkommender Verkäufer fragt was ich denn begehre und ich suche eine Einführung für die Konfiguration von Linux als Desktop-System, bekomme ich den Verlagsprospekt von Databecker in die Hand gedrückt mit dem Hinweis, daß sie diese Bücher auch bestellen können. In dem Prospekt kommt kein einziges mal das Wörtchen Linux vor :-(
Schade. Dabei hätten eben genau die "kleinen" die Möglichkeit sich abzuheben von der Masse der Mitschwimmer im Gatesstrom. Sie könnten auch einmal eine Diskussion veranstalten, die nicht von den Marketinginteressen der Multimediaindustrie gesponsert wird sondern die Möglichkeiten und Grenzen vom Standpunkt des Anwenders beleuchtet[...]
Ich kann hier nur auf die Buchhandlung Lehmanns verweisen, die sich an so manchen Hochschulen findet. Die veranstalten hier in Ulm seit neuestem Install-Parties für Linux, und wollen eine User-Gruppe gründen. Außerdem verkaufen sie Distributionen aus eigener und fremder Pressung...
Aber wahrscheinlich ist an einer Uni dafür auch ein ideales Umfeld gegeben :-)
MfG
markus
... dass ihr auf meinen Apell so engagiert reagiert habt.
Vielleicht ist ja hier tatsächlich nicht der richtige Ort, um z.B. die Buchpreisbindung zu diskutieren.
Aber ich will doch klarstellen: Ich bin alles andere als ein "Weg-vom-Computer"-Propagierer, der versucht, auf euren Seiten eine rückwärtsgewandte Aktion zu starten - ich kenn da nur ein paar so kleine Buchhändler...
Und, lieber Stefan, ich lehne das elektronische Medium nicht innerlich ab - vielmehr hat mich gerade dein SELFHTML sehr von seinen Stärken überzeugen können.
(Was ich innerlich ablehne, sind die unzähligen inhaltsleeren Seiten im Web - aber das ist wieder ein anderes Thema.)
Gruß an alle, die dieses Forum so lebendig halten!
Helmut
Hallo Helmut
Aber ich will doch klarstellen: Ich bin alles andere als ein "Weg-vom-Computer"-Propagierer, der versucht, auf euren Seiten eine rückwärtsgewandte Aktion zu starten - ich kenn da nur ein paar so kleine Buchhändler...
Alles klar - ich wollte dich auch nicht "angreifen" damit!
(Was ich innerlich ablehne, sind die unzähligen inhaltsleeren Seiten im Web - aber das ist wieder ein anderes Thema.)
Leider ein wichtiges. Inzwischen gibt's so viele Buecher ueber HTML und Konsorten, vielleicht sollte man jetzt mal eins ueber das Thema "Internet und Inhalt" schreiben ;-)
viele Gruesse
Stefan Muenz