Roland Koch: Knochenmarkspender Blutgruppe B gesucht

Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich weiß, das das hier nicht zur Sache gehört, aber ich hoffe ihr werdet es mir nachsehen.

Ich bin gebeten worden, diese Nachricht weiterzuverbreiten.

ACHTUNG AN ALLE! SENDET DIESE NACHRICHT AN ALLE; DIE IHR KENNT

Gesucht wird:
Ein Knochenmarkspender mit der Blutgruppe B
positiv, der so selbstlos ist, dass er die Risiken einer
Transplantation auf
sich nimmt.
Wer ein Leben retten möchte, der maile mir bitte.
      > > > jbiast@on-luebeck.de < mailto:jbiast@on-luebeck.de>
Weitere Informationen würde man dann von den Eltern des betroffenen
Mädchens erhalten.
      > > > DANKE!!!!!

Mit freundlichen Grüßen

Norbert Fechner

Danke
Roland

  1. Hallo liebe Forumsmitglieder,
    ich weiß, das das hier nicht zur Sache gehört, aber ich hoffe ihr werdet es mir nachsehen.

    Ich bin gebeten worden, diese Nachricht weiterzuverbreiten.

    Braucht niemand mehr weiterzuleiten, der Patient hat schon laengst die Spende bekommen. :-)

    Ich bin mal gespannt, wieviel Jahre diese Mail nun noch weiterkursieren wird.

    Gruß,
    Besim

    1. Braucht niemand mehr weiterzuleiten, der Patient hat schon laengst die Spende bekommen. :-)

      Wußte ich nicht.

      Die Mail war vom 21. Januar.

      Danke Besim

    2. Braucht niemand mehr weiterzuleiten, der Patient hat schon laengst die Spende bekommen. :-)

      Ich bin mal gespannt, wieviel Jahre diese Mail nun noch weiterkursieren wird.

      Aha? - ein Hoaxes??

      "Computer-Viren die keine sind"

      http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax.shtml

      aber mindestens genauso erfolgreich???

      Gruss von Thomas aus Juelich

      1. Braucht niemand mehr weiterzuleiten, der Patient hat schon laengst die Spende bekommen. :-)

        Ich bin mal gespannt, wieviel Jahre diese Mail nun noch weiterkursieren wird.

        Aha? - ein Hoaxes??

        Naja, immerhin war es gut gemeint, nur schlecht ausgefuehrt.

        http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax.shtml

        Genau in der letzten Ausgabe stand darueber etwas drin.

        Gruss,
        Besim

        1. Aha? - ein Hoaxes??

          Naja, immerhin war es gut gemeint, nur schlecht ausgefuehrt.

          http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax.shtml

          Genau in der letzten Ausgabe stand darueber etwas drin.

          Richtig!

          Das ist mir freilich erst im nachhinein aufgefallen.

          Gruss Thomas

  2. Hi,

    abgesehen davon, daß die Mail (wie gesagt) veraltet ist, habe ich sie alleine elf mal(!) in meinem Postfach gehabt! Davon war nur das erste Mal vor der Meldung, daß der Spender gefunden wurde... :-)

    Vermutlich werde ich noch öfter etwas vom Knochenmarkspender Blutgruppe B positiv hören. Dabei bin ich mit A negativ wohl der ungeeignetste Ansprechpartner... *grins*

    Cheatah

  3. Hallo

    ACHTUNG AN ALLE! SENDET DIESE NACHRICHT AN ALLE; DIE IHR KENNT

    Gesucht wird:
    Ein Knochenmarkspender mit der Blutgruppe B
    positiv, der so selbstlos ist, dass er die Risiken einer
    Transplantation auf
    sich nimmt.
    Wer ein Leben retten möchte, der maile mir bitte.

    Ich möchte allgemien zur Knochenmarkspende etwas klarstellen. Erstens es genügt nicht wenn der Spender die gleiche Blutgruppe hat. Es müssen auch noch andere Faktoren zusammenpassen. Das sind schlussendlich soviele Faktoren, dass viele Menschen auf der ganzen Erde, in dieser Beziehung, einmalig sind! D.h. für diese Menschen ist eine Knochenmarkstransplantation unmöglich. Das betrifft ca. 30% der Bevölkerung. Um troztdem mögliche Spender zu finden, haben viele Länder Datenbanken mit Spendern eingerichtet. In diesen Datenbanken sind auch die genauen Daten des Spenders erfasst, d.h. die Spende erfolgt erst dann, wenn sie wirklich gebraucht wird. D.h. wenn irgendwer eine Spende benötigt, macht es überhaupt keinen Sinn, privat nach einem Spender zu Suchen, da einfach zu viele Faktoren stimmen müssen. Die einzige Ausnahme sind Spenden in der Familie, da da die Chance gross ist, dass diese Faktoren übereinstimmen, aber auch nicht immer!vor einer Knochenmarkspende scheut, kann anderen auch mit
    Wenn irgendjemand eine Knochenmarkspende machen will, kann er sich bei diesen Stellen melden. Der Sinn dieser Einrichtung ist, dass JEDER die gleiche Chance auf eine Spende hat. Und eine Knochenmarkspende macht auch Sinn, wenn man den Patienten nicht direkt sieht, oder wenn es anstatt ein kleines Mädchen, ein älterer Mensch ist, der das gleiche Recht auf Leben hat. Aber mit diesen ist das Mitleid meist nicht so gross. Und wer sich anderen Sachen helfen, die genau so wichtig sind (Blutspenden, Organspenden).

    So jetzt genügt es, aber über solche Themen kann ich mich Stundenlang ereifern.

    Und tschüss

    Dominique

    1. da ist was durcheinandergerutsch
      der Schluss soltte folgendermassen lauten:

      Und wer sich vor einer Knochenmarkspende scheut, kann anderen auch mit anderen Sachen helfen, die genau so wichtig sind (Blutspenden, Organspenden,...).

    2. Hallo Dominique,
      ich halte diese E-Mail sowieso für einen etwas makaberen Scherz von irgendjemanden. Besonders der Satz "dass er die Risiken einer Transplantation auf sich nimmt" erscheint mir doch sehr suspekt. Erstens kommt es wiegesagt nicht nur auf die Blutgruppe an und zweitens bürgt der Eingriff zumindest auf Seiten des Spenders eigentlich eher ein geringes Risiko...
      Viele Grüsse,

      Nicolas Muehlen

    3. Hallo Dominique!

      Ich möchte allgemien zur Knochenmarkspende etwas klarstellen. Erstens es genügt nicht wenn der Spender die gleiche Blutgruppe hat. Es müssen auch noch andere Faktoren zusammenpassen. Das sind schlussendlich soviele Faktoren, dass viele Menschen auf der ganzen Erde, in dieser Beziehung, einmalig sind! D.h. für diese Menschen ist eine Knochenmarkstransplantation unmöglich. Das betrifft ca. 30% der Bevölkerung. Um troztdem mögliche Spender zu finden, haben viele Länder Datenbanken mit Spendern eingerichtet. In diesen Datenbanken sind auch die genauen Daten des Spenders erfasst, d.h. die Spende erfolgt erst dann, wenn sie wirklich gebraucht wird. D.h. wenn irgendwer eine Spende benötigt, macht es überhaupt keinen Sinn, privat nach einem Spender zu Suchen, da einfach zu viele Faktoren stimmen müssen. Die einzige Ausnahme sind Spenden in der Familie, da da die Chance gross ist, dass diese Faktoren übereinstimmen, aber auch nicht immer!

      Ich bin seit etwa 5 Jahren bei der DKMS als Spender registriert. Beim ersten Kontakt wurde eine einfache Blutprobe entnommen, um die Blutgruppe festzustellen.

      Danach bin ich in den 5 Jahren nur einmal angeschrieben worden, da ich anhand meiner Daten für einen Kranken als Spender in Fragen _kommen könnte_. Die Untersuchung fand beim Hausarzt, die Blutproben mussten eingesandt werden. Es hat sich dann rausgestellt, daß ich als Spender doch nicht in Frage kommen konnte.

      All diese Untersuchungen und Blutanalysen kosten natürlich Geld. Wer helfen will, kann die DKMS auch mit Geldspenden unterstützen.

      PAF (patrickausfrankfurt)

      1. Hallo Patrick!

        Ich hatte die Mail auch etliche Male bekommen, u.a. von Dir. Zu dem Zeitpunkt war mir auch schon bekannt, daß ein Spender gefunden war, deswegen habe ich nicht geantwortet, nur zu Deiner Info. Interessant aber die zusätzlichen Informationen rund um's Knochenmarkspenden. Ich hatte auch geglaubt, die Blutgruppe alleine reiche aus, nun bin ich schlauer.

        Grüße,

        Kirsten