Stefan Priebe: Wie kann ich txt Dateien als Anhang verschicken (sendmail) ?

Sie Thema !

MfG
Stefan Priebe

  1. Hi,

    Sie Thema !

    also, Du darfst mich ruhig duzen, aber als Thema möchte ich trotzdem nicht bezeichnet werden :-)

    _Muß_ es ein Attachment sein? Wenn nicht, empfehle ich, die Datei einfach "ganz normal" hinten dran zu printen. Also etwa so:

    open(MAIL,"$sendmail -t") or die "Kann sendmail nicht starten: $!";
    print MAIL "To: ...\n";
    ...
    print MAIL "Hier der Body\n\n";
    open(READ,$textdatei) or die "Kann $textdatei nicht öffnen: $!";
    print MAIL while (<READ>);
    close(READ);
    close(MAIL);

    Wie man ein "echtes" Attachment macht weiß ich auch nicht. Ich empfehle Dir aber, Dir selbst eine Testmail im gewünschten Format und Aussehen zu schicken und anhand des Quellcodes herauszufinden, welche Zeilen Du alles ausdrucken mußt.

    Cheatah

  2. Sie Thema !

    So hat mich noch niemand genannt ... :-)

    Hmpf, nehmen wir mal an, "CGI" ist wirklich das Thema und nicht etwa Perl oder so, dann wäre meine erste Frage: Wie heißt das Betriebssystem, auf dem die Sache läuft?
    Sicher, man kann das irgendwie mit Perl-Bibliotheken lösen, und dann ist es auch ziemlich plattformunabhängig. Falls Du aber einfach eine UNIX-Kiste hast ("sendmail" klingt danach), wer hindert Dich daran, aus Deinem CGI-Skript heraus (Sprache egal, ich rate mal Perl) per "system sendmal <parameter>" das sendmail-Kommando zu starten?

    Und wenn Du das darfst, dann lautet meine zweite Frage: Welche Parameter hat sendmail auf Deiner Kiste? Einfach "sendmail -?" oder "man sendmail" per telnet eingeben und lesen (bzw. notfalls hier posten). Da ist bestimmt erklärt, über welchen Parameter man der Mail attachments ankleben kann.

    Ich vermute, das Ganze ist mit der oben angegebenen einen Zeile lösbar - es muß halt nur das Richtige drin stehen.

    P.S.: Deine Fragestellung ist etwas "dünn" ...

  3. Hallo Stefan!

    Wenn dann schon "Siehe Thema !"
    Bei mir heißt es aber: "Siehe Archiv:"

    <../../sfarchiv/1999_1/t01606.htm#a6869>

    Gruß

    Christian Schnagl