Also, ich finde CSS schon ganz Genial. Aber ich hatte auch mal ein kleines Webprojekt fast nur mit CSS gemacht. Aber ich mußte feststellen, daß man da leider ziemlich schnell die Übersicht verliert. Ist vielleicht aber nur eine Frage, wie ordentlich man seinen Code schreibt. Nebenbei sah die Seite mit nem Browser, der kein CSS kann ziemlich schlecht aus.
Also wenn man verknüpfte Formatvorlagen verwendet und sich an ein halbwegs einheitliches Schema innerhalb eines Webangebots hält, bleibt es eigentlich übersichtlich. Daß die Seite mit Browsern, die kein CSS können ziemlich besch.........eiden aussieht ist klar, aber mich interessiert ja gerade, ob man darauf noch Rücksicht nehmen sollte?
Ich würde sagen, wenn es ne größere Sache für nen Verein oder so ist, ja. Wenns nur ne private Homepage ist, eigendlich nicht, es sei denn, du willst damit Werbung für dein Webdesign machen. Wenn du dann zu ner Firma kommst, und der Boß nen Netscape 3 startet, ist die Sache schon gelaufen.
Die Seite muß im Netscape 3 nicht mal so toll aussehen. Als ich mein Projekt zum ersten mal im Netscape 3 sah, konnte ich keine Überschrift mehr finden. Also, zumindest die Überschriften sollte man noch finden, und bei schwarzem Hintergrund oder so, sollte man die Textfarbe mal auf weiß setzen. Natürlich mußt du nicht das ganze, was du mit CSS gemacht hast, mit font nachbilden, aber in etwa sollte man halt noch im Text navigieren können.