Ich kann die ein Lied davon singen, was mir unter Linux schon alles abgekratzt ist: Netscape, diverse Alpha- und Beta-Versionen von Programmen (hmm, Netscape? *fg*), sogar GIMP konnte Blödsinn machen und KDE wurde mir vor der Nase geschlossen -- ABER LINUX LIEF UND LIEF UND LIEF UND LIEF .... ! Wenn ich die Befehle 'halt', 'reboot' bzw 'CTRL-ALT-DEL' nicht kennen würde, wäre Linux bis jetzt die ganze Zeit am Laufen.
Es stimmt, unter Linux gibt es Abstürze, aber auch die kann man mit Einschränkung der Experimentierlust eindämmen. Und so grausame Sachen, die ich mit Linux bis jetzt auch getan habe -- es hats hingenommen!
Grafikprogramme oder jegliche Soundprogramme werden für Linux bnnoch vergeblich gesucht. Falls sich die Softwarehersteller mal so entscheiden und es diese mal für Linux geben sollte, werden diese genauso abrasseln und dem Betriebssystem - auch Linux - eine "Schutzverletzung" oder jegliche Fehler hinterlassen. Da bin ich mir sicher. Was nützt einem dann ein "stabiles" Betriebssystem?
Grafikprogramme: GIMP, xv, beschränkt auch LaTeX, Wordperfect, StarOffice (naja, da sind wir bereits im Office-Bereich)
Soundprogramme: Player zuhauf, Software zum Auslesen von Audio-Tracks bereits mitgeliefert, Sound-Editoren gibts gleich mehrere (wenn auch noch nichts ausgereifteres), das liebste davon kann mir aber mitten in der Arbeit abkratzen und ist ein Oszillator ;)
Glaube mir, kommerzielle Software hat höchstens noch eine mittelfristige Zukunft. Leute wie Linus machen ihr den Garaus.
bis nextens
xitnalta